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Inhalt archiviert am 2022-11-17

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Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit Osteuropa

Die Europäische Kommission hat einen Leitfaden mit folgendem Titel veröffentlicht: "Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit Osteuropa". Die Veröffentlichung skizziert die Kooperationsvorhaben in Forschung und technologischer Entwicklung (FTE), die zwischen der Europ...

Die Europäische Kommission hat einen Leitfaden mit folgendem Titel veröffentlicht: "Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit Osteuropa". Die Veröffentlichung skizziert die Kooperationsvorhaben in Forschung und technologischer Entwicklung (FTE), die zwischen der Europäischen Union und den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie den unabhängigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion in Gang gesetzt wurden. Folgende FTE-Aktionen werden ausführlicher beschrieben: - Forschungsprogramm auf dem Gebiet des Strahlenschutzes (1991); - Programm PECO-COPERNICUS (1992-1993); - Einrichtung des internationalen Wissenschafts- und Technologiezentrums in Moskau (1992);- Gründung des Internationalen Verbandes für die Förderung der Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus den neuen unabhängigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion (INTAS) (1992). Der Leitfaden enthält Informationen über interne Kommissionsverfahren zur Bearbeitung von Projektvorschlägen für FTE-Programme. Teil 1 befaßt sich mit organisatorischen Fragen der Bewertung eingereichter Vorschläge. Teil 2 beschäftigt sich mit der Aushandlung von FTE-Verträgen und dem anschließenden Projektmanagement.

Länder

Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Bulgarien, Belarus, Tschechien, Estland, Georgien, Ungarn, Kirgisistan, Kasachstan, Litauen, Lettland, Moldau, Polen, Rumänien, Russland, Slowenien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan