Kommission erhebt keine Einwände gegen italienische Beihilfe für FuE- Projekt von ANSALDO GIE

Der Text dieser Nachricht wurde unverändert aus der Datenbank RAPID der Europäischen Kommission übernommen: Ziel des Forschungsprojekts sind Innovationen bei der Produktion von Kraftmaschinenkomponenten (Turbinen, Generatoren, Kessel). Das Innovationsprogramm bezweckt die Fle...

Der Text dieser Nachricht wurde unverändert aus der Datenbank RAPID der Europäischen Kommission übernommen:

Ziel des Forschungsprojekts sind Innovationen bei der Produktion von Kraftmaschinenkomponenten (Turbinen, Generatoren, Kessel). Das Innovationsprogramm bezweckt die Flexibilisierung des Produktionsprozesses (kurzfristige Anpassung des Produktionsprogramms) durch erhöhte Automatisierung und Integration der Betriebsvorgänge und Planungs- und Steuerungssysteme, also des Produktionsprozesses in seiner Gesamtheit. Dies wird durch den umfassenden Einsatz von Techniken der computerintegrierten Fertigung (CIM) in Verbindung mit der Einführung von Innovations- und Automatisierungsmaßnahmen in den Produktionsprozeß erreicht.

Die Beihilfe wird aufgrund des Gesetzes Nr. 46 vom 17. Februar 1982 und insbesondere dessen Artikel 14 bis 19 gewährt. Damit wurden ein Fonds für die angewandte Forschung (Fondo per la Ricerca Applicata, F.R.A.) bzw. für die Technologie-Innovation (Fondo speciale rotativo per l'Innovazione Tecnologica, F.I.T.) geschaffen. Sowohl das Gesetz Nr. 46/82 als allgemeine Beihilferegelung als auch die Artikel 14 bis 19 als Grundlage der besonderen Regelung wurden von der Kommission genehmigt.

Die italienischen Behörden beabsichtigen, Ansaldo GIE S.r.l. eine Beihilfe in Form eines Darlehens zu günstigen Bedingungen in Höhe von maximal 35 % der gemäß italienischem Recht beihilfefähigen Kosten, das sind 21,42 Mrd. LIT (10 Mio. ECU), zur Förderung des Technologie-Innovationsprogramms zu gewähren.

Länder

Italien