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Inhalt archiviert am 2022-12-02

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RIS/RITTS-Mitteilungsblatt zur Förderung der Innovation in den Regionen lanciert

Die verstärkte Interaktion und Kooperation zwischen Regionen, die ihre innovative Kapazität entwickeln wollen, ist das Ziel eines neu lancierten Mitteilungsblattes. "The Innovative Regions Newsletter" präsentiert Ideen und Erfahrungen aus einzelnen Regionen in Europa und die n...

Die verstärkte Interaktion und Kooperation zwischen Regionen, die ihre innovative Kapazität entwickeln wollen, ist das Ziel eines neu lancierten Mitteilungsblattes. "The Innovative Regions Newsletter" präsentiert Ideen und Erfahrungen aus einzelnen Regionen in Europa und die neuesten Nachrichten der Europäischen Kommission auf dem Gebiet. Es gibt heute mehr als 100 Regionen in der Europäischen Union, die entweder ein Projekt für regionale Innovationsstrategie (RIS) oder betreffend die Strategie für regionale Innovation und Technologietransfer (RITTS) durchgeführt haben oder gegenwärtig durchführen. Sowohl RIS als auch RITTS, die unter den Europäischen Regionalentwicklungsfonds beziehungsweise das Programm INNOVATION fallen, stellen den Regionen finanzielle Unterstützung der EU für die Analyse ihrer Region zur Verfügung und leisten anschließend Unterstützung bei der Entwicklung und Durchführung einer Strategie für die Optimierung der Innovationspolitiken und Infrastrukturen. Während RIS- und RITTS-Projekte sich ursprünglich auf die internen Bereiche der Regionen konzentrierten, widmen sie sich nun, da eine kritische Masse von Vorhaben in ganz Europa besteht, stärker den interregionalen Aktivitäten. Das Mitteilungsblatt ist lediglich eine der Initiativen des Netzes der RIS/RITTS-Regionen. Der monatlich vom Netzwerk-Sekretariat veröffentliche Rundbrief soll die Erfolge von RIS/RITTS-Projekten in den Regionen überall in Europa beleuchten. So kann jede Region von Ideen und Erfahrungen ähnlicher Regionen in anderen Teilen Europas profitieren. Auch die Regionen, die keine finanzielle Unterstützung der EU erhalten, werden ermutigt, die Erfahrungen anderer Regionen bei dem Aufbau ihrer eigenen Innovationsstrategien zu nutzen. Im Laufe der kommenden Monate werden 30 neue Regionalprojekte im Rahmen der gemeinschaftlichen RIS/RITTS-Vorhaben lanciert. Außerdem werden zum erstenmal etwa 12 Koordinationsprojekte lanciert, an denen Regionen beteiligt sind, die bereits RIS/RITTS-Projekte durchgeführt haben, und den Vorhaben somit eine neue interregionale Dimension hinzufügen.