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Inhalt archiviert am 2022-12-02

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Europäische Woche der Suchtprävention

Die dritte Europäische Woche der Suchtprävention findet vom 16. bis 22. November 1998 in allen EU-Mitgliedstaaten und Norwegen statt. Sie wird von der Europäischen Kommission gemeinsam mit den für Drogenbekämpfung zuständigen nationalen Behörden im Rahmen des Aktionsplans der ...

Die dritte Europäische Woche der Suchtprävention findet vom 16. bis 22. November 1998 in allen EU-Mitgliedstaaten und Norwegen statt. Sie wird von der Europäischen Kommission gemeinsam mit den für Drogenbekämpfung zuständigen nationalen Behörden im Rahmen des Aktionsplans der Gemeinschaft zur Prävention der Drogenabhängigkeit koordiniert und kofinanziert. Das zentrale Ziel der diesjährigen Veranstaltung ist Sensibilisierung der Öffentlichkeit im Hinblick auf präventive Strategien, die eingeführt wurden, um das Problem der Drogenabhängigkeit in Europa zu bekämpfen. Die Veranstaltung, die formell am 5. und 6. November 1998 in Wien, Österreich, lanciert wurde, richtet sich insbesondere an Jugendliche und soll spezifische Gruppen identifizieren, die Drogen gegenüber besonders anfällig sein können. Außerdem werden in jedem der 16 Mitgliedstaaten einzelstaatliche Sensibilisierungskampagnen organisiert, um den Nutzen von transnationalen Partnerschaften zur Bekämpfung des Problems der synthetischen Drogen zu fördern. Die Bedeutung der Veranstaltung wurde vom Europäischen Kommissar für öffentliche Gesundheit, Herrn Padraig Flynn unterstrichen, der feststellte, daß "die Bedrohung, die synthetische Drogen für unsere Jugendlichen darstellen, ausreichend dokumentiert worden ist. Ich bin erfreut, daß dieses Thema ein Schwerpunkt der Europäischen Woche des Jahres 1998 sein wird, und möchte die Entschlossenheit der Kommission betonen, die engere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern, so daß der koordinierte Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken dazu dienen wird, das ernste Problem der Drogenabhängigkeit in der gesamten EU zu bekämpfen".

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