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Inhalt archiviert am 2022-12-02

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Erste Stellungnahme der EBG über Leitaktionen für Verkehr

Die externe Beratergruppe (EBG) hat festgestellt, daß die Leitaktion "Nachhaltige Modalität und Zusammenwirken der Verkehrsträger" des Programms für wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Wachstum ausreichend ambitioniert ist, um den Aufbau einer Vision für die langfristige Zukun...

Die externe Beratergruppe (EBG) hat festgestellt, daß die Leitaktion "Nachhaltige Modalität und Zusammenwirken der Verkehrsträger" des Programms für wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Wachstum ausreichend ambitioniert ist, um den Aufbau einer Vision für die langfristige Zukunft des Verkehrs zu ermöglichen. Dies war seine erste Stellungnahme über die Leitaktion. Der EBG zufolge beruht die Umsetzung der Vision von nachhaltiger Mobilität jedoch auf einem schrittweisen Ansatz, und der Erfolg der Leitaktion wird entscheidend von der Formulierung der spezifischen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben für jede Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen abhängig sein. Der multidisziplinäre Ansatz der Leitaktion ist innovativ für Forschungsprogramme im Bereich der Forschung und entspricht der neuen Philosophie des Fünften Rahmenprogramms, befindet die EBG. Die Leitaktion ist stark auf die Lösung von Problemen ausgerichtet, die eine Mischung aus Hardware- und Software-Lösungen erfordern. Obwohl die Präsentation einiger Probleme auf einer abstrakten Ebene aufgrund des politisch orientierten Wesens der Leitaktion unvermeidlich sei, sollte diese Abstraktionsebene auf ein Minimum beschränkt werden. Die EBG ist ferner der Ansicht, daß die Nutzung der Forschungsergebnisse aufgrund des problemlösenden Charakters der Leitaktion sichergestellt sein sollte. Es sei dringend erforderlich, daß die Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen und die daraus resultierenden Projekte sich (wo zutreffend) in Übereinstimmung mit der EU-Verkehrspolitik befinden, so daß sie die Grundlage effektiver Politik bilden können, empfiehlt die EBG.