Skip to main content
Weiter zur Homepage der Europäischen Kommission (öffnet in neuem Fenster)
Deutsch Deutsch
CORDIS - Forschungsergebnisse der EU
CORDIS
CORDIS Web 30th anniversary CORDIS Web 30th anniversary

Article Category

Inhalt archiviert am 2023-04-26

Article available in the following languages:

DE

Second Call German High Tech Champions Wettbewerb - Medical Imaging

Die Fraunhofer-Gesellschaft schreibt zum zweiten Mal den Wettbewerb um die GERMAN HIGH TECH CHAMPIONS aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher Forschungseinrichtungen sind eingeladen, sich mit ihren Forschungsergebnissen in Form eines Business Case in englischer Sprache zu bewerben.

Die Fraunhofer-Gesellschaft schreibt zum zweiten Mal den Wettbewerb um die GERMAN HIGH TECH CHAMPIONS aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher Forschungseinrichtungen sind eingeladen, sich mit ihren Forschungsergebnissen in Form eines Business Case in englischer Sprache zu bewerben. Die Autoren der besten Business Cases bekommen als GERMAN HIGH TECH CHAMPIONS die exklusive Gelegenheit, auf einer ausländischen Fachmesse direkte Kontakte zu ausgewählten interessierten Unternehmen zu knüpfen. Außerdem steht den Gewinnern ein Preisgeld in Höhe von 10.000 € zur Verfügung, um die Reise durchzuführen und die Präsentation ihres Business Case zielgruppengerecht aufzubereiten. Noch bis 5. September 2011 können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf den zweiten Call for Proposals bewerben. Er bezieht sich auf den Bereich Medical Imaging und lädt seine Gewinner zur Preisverleihung auf die RSNA 2011 (Radiological Society of North America, 97th Scientific Assembly and Annual Meeting) in Chicago, USA ein. Im Anschluss wird im feierlichen Rahmen die Möglichkeit geboten, im persönlichen Gespräch mit interessierten Auftraggebern weiterführende Fragen zu diskutieren und Projektideen zu entwickeln. Der GERMAN HIGH TECH CHAMPIONS Wettbewerb hat sich zum Ziel gesetzt, für den Forschungsstandort Deutschland im Ausland zu werben und Technologieentwickler und Erfinder an deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen dabei zu unterstützen, ihre Erfolge in der Auftragsforschung international zu steigern. Die Pilotländer dieser neuen Kampagne sind die USA und Frankreich. Der Wettbewerb ist Teil des Verbundprojektes "Internationales Forschungsmarketing", das die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Fraunhofer-Gesellschaft gemeinschaftlich durchführen. Ziel des Projekts ist es, für den Forschungsstandort Deutschland im In- und Ausland zu werben und sein Profil im globalen Wissenschaftsmarkt zu schärfen. Alle in diesem Rahmen stattfindenden Maßnahmen sind Bestandteil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiative "Werbung für den Innovations- und Forschungsstandort Deutschland" unter der Marke "Research in Germany".

Länder

Österreich, Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Estland, Spanien, Finnland, Frankreich, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Lettland, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Vereinigtes Königreich