Vorstellung des umgestalteten Research*eu Magazins!
Das Magazin wird auch weiterhin einen dedizierten Sonderbeitrag (Special Feature) beinhalten, der in jeder Ausgabe einem bestimmten Thema gewidmet ist. Das Special Feature kann jetzt aus der Mitte des Magazins herausgelöst werden und hat ein eigenes, besonderes Editorial. Unsere regulären Themenabschnitte werden wir selbstverständlich weiterhin veröffentlichen. Sie werden jedoch feststellen, dass manche Abschnitte teilweise oder komplett überarbeitet wurden – „Informations- und Kommunikationstechnologie“ heißt jetzt „Digitale Wirtschaft“ und „Industrie“ wurde geändert zu „Industrielle Technologien“. Wir haben auch die Abschnitte „Land- und Forstwirtschaft“ und „Aquatische Ressourcen“ in einem neuen Abschnitt namens „Lebensmittel und natürliche Ressourcen“ zusammengelegt, der gleichermaßen auf Fisch und Feld fokussiert ist. Neues Erscheinungsbild, neue Features Wir freuen uns auch, drei gänzlich neue Features vorstellen zu können. In dem Feature „Was wurde aus...“ betrachten wir mittlerweile abgeschlossene EU-finanzierte Projekte, zu denen wir in einer vorherigen Ausgabe Interviews geführt haben, um festzustellen, welche Früchte die Projektergebnisse getragen haben. Wir blicken auf Projekte zurück, um festzustellen, ob diese zur Einführung bahnbrechender neuer Technologie oder zu wesentlichen Fortschritten hinsichtlich einer wichtigen wissenschaftlichen Entdeckung geführt haben. In der Oktober-Ausgabe haben wir uns nochmals dem Projekt LARA gewidmet – am Ende unseres „Weltraum“-Abschnitts erfahren Sie, was sich seit unserer letzten Begegnung getan hat. Das neue Feature „Projekt des Monats“ beleuchtet ein bestimmtes Projekt und dessen Ergebnisse. In diesem Monat haben wir uns für das Projekt REMEB entschieden, in dem Keramikmembrane das kosteneffektive Recycling aufbereiteten Abwassers unterstützen und somit Wasserknappheit bekämpfen. Nach dem langen, trockenen Sommer in Europa ist dies mit Sicherheit ein brandaktuelles Thema. Wir ermutigen Forscher, die an EU-finanzierten Projekten arbeiten, die in der CORDIS-Datenbank aufgelistet sind, aktiv dazu, sich für das „Projekt des Monats“ zu bewerben. Falls Sie der Meinung sind, dass im Rahmen Ihres Projekts vor Kurzem Außergewöhnliches erreicht wurde, dann schicken Sie uns eine E-Mail und teilen Sie uns mit, warum über Ihr Projekt berichtet werden sollte. Abschließend bietet unser Abschnitt „EU-Agenda“ unseren Lesern eine umfassendere Liste mit Veranstaltungen. Hierzu zählen Veranstaltungen, die durch EU-finanzierte Projekte organisiert werden oder an denen EU-finanzierte Projekte beteiligt sind sowie bedeutsame internationale und europäische Thementage, die für die Wissenschafts- und Forschungsgemeinde von Interesse sind. Wir hoffen, dass Ihnen die neue Gestaltung von Research*eu gefällt – neue Features, ein neues grafisches Erscheinungsbild zur Verbesserung der generellen Lesbarkeit, aber das gleiche Engagement für fundierte, qualitativ hochwertige Texte zur Präsentation der besten und inspirierendsten EU-finanzierten Forschungsergebnisse. Ihr Feedback zu unserem neuen Magazin würde uns sehr interessieren. Schreiben Sie uns bezüglich Anliegen und Fragen über editorial@cordis.europa.eu an!
Länder
Österreich, Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Estland, Griechenland, Spanien, Finnland, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Lettland, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Vereinigtes Königreich