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Inhalt archiviert am 2022-12-02

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MERCI entwickelt Werkzeuge zur Multimediaunterstützung auf Konferenzen

Bereits bestehende Werkzeuge, die im Rahmen des MERCI-Projekts (Multimedia European research conferencing integration - europäische Forschungsarbeit zur Integration von Systemen für Multimediakonferenzen) entwickelt wurden, unterstützen ungeschultes Personal bei der Nutzung vo...

Bereits bestehende Werkzeuge, die im Rahmen des MERCI-Projekts (Multimedia European research conferencing integration - europäische Forschungsarbeit zur Integration von Systemen für Multimediakonferenzen) entwickelt wurden, unterstützen ungeschultes Personal bei der Nutzung von qualitativ hochwertigen Audio-, Video- und gemeinsamen Arbeitsplatzeinrichtungen und leisten bessere Unterstützung bei multimedialen Anwendungen auf Konferenzen. Das Ziel von MERCI bestand darin, durch den Einsatz von besseren Werkzeugen für die multimediale Zusammenarbeit in Europa die gemeinsame Forschungs- und technologische Entwicklung zu unterstützen. Durch die Bereitstellung von Multicastinfrastrukturen für Multimediakonferenzen über IP-Netze erzielte das Projekt die folgenden Ergebnisse: - Werkzeuge mit Komponenten für Multimediakonferenzen für Audio-, Video- und gemeinsame Arbeitsplatzeinrichtungen am Arbeitsterminal des Anwenders, - ein transcodierendes Gateway, durch das die Anwender mit Links geringer Bandbreite an den Multicastkonferenzen teilnehmen können, - ein Multimediakonferenz-Server, - ein vollständiges Hardware- und Softwaresystem für einen örtlich verteilten elektronischen Unterrichtsraum zur Erleichterung des Fernunterrichts in einer Atmosphäre ähnlich der in einem Klassenraum. Erste Anwendungen wurden für den Fernunterricht und technische Unterweisungen entwickelt. Die sich an unterschiedlichen Orten befindenden Anwender können knappe Lehrmittelressourcen gemeinsam nutzen. Ein Beispiel ist der Sprachunterricht, für den an keinem Ort der Welt eine große Nachfrage besteht.