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CORDIS - Forschungsergebnisse der EU
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Inhalt archiviert am 2022-12-02

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Informationen über finnische Forschung bei CORDIS

Finnland übt zwar nur noch ein paar Wochen die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union aus, führt seine Arbeiten aber noch mit dem gleichen proaktiven Ansatz und dem gleichen schwungvollen Tempo aus, wie bei der Übernahme der Präsidentschaft von Deutschland im Juli. ...

Finnland übt zwar nur noch ein paar Wochen die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union aus, führt seine Arbeiten aber noch mit dem gleichen proaktiven Ansatz und dem gleichen schwungvollen Tempo aus, wie bei der Übernahme der Präsidentschaft von Deutschland im Juli. Das spiegelt sich nicht zuletzt in Finnlands Engagement bei der Förderung wissenschaftlicher Demonstrations- und Innovationspartnerschaften in Europa und seinem Eifer, bedeutende Entwicklungen und interessante finnische Forschungsarbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wider. Vor diesem Hintergrund arbeitete die finnische Präsidentschaft mit CORDIS, dem Informationsdienst der Europäischen Gemeinschaft für Forschung und Entwicklung, zusammen, um im vergangenen Juli die CORDIS-Website zur finnischen Ratspräsidentschaft und Innovation einzurichten. Seitdem wurde die Website ständig aktualisiert und mit neuen Berichten und Informationen über anstehende Veranstaltungen und Innovationsaktivitäten in Finnland sowie über europäische gemeinsame Projekte ausgestattet. Aktuelle Höhepunkte der Website sind Informationen über Forschungsbereiche in Finnland, die für in den gleichen oder in überlappenden Gebieten tätige Forscher in ganz Europa von Interesse sein könnten. Dazu gehören Informationen über eine Initiative zum Stop der Abwanderung von Wissenschaftlern (Brain-Drain), die derzeit in der oberen nördlichen Region Kareliens in Finnland im Gang ist, sowie Informationen darüber, wie Forscher von EU-Kontaktpersonen aus dem Universitätsbereich praktische Unterstützung bekommen können. Finnlands Kampf gegen das sogenannte "Brain-Drain" (bei dem sozial schwächere, abgelegene Regionen ihre größten Talente durch Abwanderung in attraktivere Gegenden verlieren) wird unter Anwendung der Informationstechnologie ausgetragen. Die CORDIS-Seiten zur finnischen Ratspräsidentschaft stellen Finnlands Projekt zur Einführung einer nationalen Informationsstrategie, erstellt von Sitra, hervor, um Finnland in eine wissensbasierte Gesellschaft mit einem "menschlichen Touch" zu verwandeln. Das "Learning-Ylä-Karjala"-Projekt wurde im April 1998 ins Leben gerufen, und der "Sitra"-Teil sollte bis April 2000 abgeschlossen sein. Im wesentlichen hat das Projekt zur Errichtung eines Computernetzwerkes geführt, welches bis Juni 1999 3.600 eingetragene Anwender hatte - was etwa 20 Prozent der Bevölkerung der Region entspricht. Genauere Informationen über diese Initiative sowie über andere Aspekte der finnischen Herangehensweise an F&E sind auf den CORDIS-Internetseiten zur Ratspräsidentschaft abrufbar: http://cordis.europa.eu/finland/en/home.html(öffnet in neuem Fenster)

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