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Klima mit Priorität auf der Tagesordnung der schwedischen EU-Präsidentschaft im Frühjahr 2001

Schweden hat bereits seine Absicht bekundet, auf dem Treffen des Europäischen Rates in Göteborg 2001 die Einbeziehung von Umweltfragen in eine Reihe von Bereichen zu prüfen und die Regierungschefs der Europäischen Union zu einer Strategie für eine nachhaltige Entwicklung zu le...

Schweden hat bereits seine Absicht bekundet, auf dem Treffen des Europäischen Rates in Göteborg 2001 die Einbeziehung von Umweltfragen in eine Reihe von Bereichen zu prüfen und die Regierungschefs der Europäischen Union zu einer Strategie für eine nachhaltige Entwicklung zu lenken. "Die Klima-Frage muß während der schwedischen EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2001 ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Auch wenn keine Richtlinien oder formalen Entscheidungen erwartet werden, müssen wir an die Konferenz im November in Den Haag anknüpfen, um 2002 eine Ratifizierung des Kyoto-Protokolls zu erreichen", äußerte kürzlich der schwedische Umweltminister Kjell Larson. Der schwedische Minister hob ebenfalls das sechste Umweltaktionsprogramm der Europäischen Union, die Politik der EU im Bereich der chemischen Stoffe und deren integrierte Produktpolitik als Themen hervor, die er im Umweltrat während der schwedischen Präsidentschaft in den Mittelpunkt stellen will. "Wir müssen eine Verzögerung vermeiden und keine Gelegenheit für gute Entscheidungen verpassen", sagte er. Der schwedische Außenminister hat nun die Tagesordnung für etwa 80 Treffen veröffentlicht, die in Schweden während der EU-Präsidentschaft des Landes veranstaltet werden sollen. Eine Auflistung der Daten bezüglich dieser Treffen ist ab Ende April 2000 online unter folgender Adresse abrufbar: URL: http://www.ud.se(öffnet in neuem Fenster)