WSA legt Termin zur Diskussion der Auswirkungen des RP5 und Betrachtung des RP6 fest
Der Wirtschafts- und Sozialausschuss (WSA) der Europäischen Union wird die Weiterverfolgung, Bewertung und Optimierung der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von Forschung und technologischer Entwicklung in der EU auf seiner bevorstehenden Plenarsitzung am 20. und 21. September diskutieren. Die Debatte wird sich auf einen Bericht des WSA-Mitglieds Bernabei über die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der FTE in der EU "vom Fünften Rahmenprogramm bis hin zum Sechsten Rahmenprogramm" konzentrieren. Folgende zugehörige Themen stehen ebenfalls auf der Tagesordnung: - die Innovationspolitiken von KMU und das Handwerk (6. Euromed-Gipfel); - Förderung der Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Elektrizitätsbinnenmarkt; - Grundsätze und Leitlinien für die audiovisuelle Politik der Gemeinschaft im Digitalzeitalter; - erneuerbare Ressourcen: ein Beitrag ländlicher Gebiete zum aktiven Schutz des Klimas und zur nachhaltigen Entwicklung; - amtliche Prüfungen im Bereich Tierernährung; - Stoffe, die die Ozonschicht zerstören/Zuordnung; - Stoffe, die die Ozonschicht zerstören; Dosieraerosole und Pumpen zur Abgabe von Pharmaka. Der Ausschuss der Regionen hat ebenfalls für den 20. und 21. September eine Zusammenkunft geplant. Damit haben diese beiden Institutionen erstmals ihre Plenarsitzungen für die gleiche Zeit anberaumt. Zusätzlich zu den allgemeinen Angelegenheiten wird der Ausschuss der Regionen im Rahmen der Veranstaltung zwei weitere Stellungnahmen zur Förderung der Energie sowie zu den für den Treibhauseffekt verantwortlichen Gasemissionen anhören.