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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Kommission erwartet Zustimmung des Umweltrates zu ihren Vorschlägen

Die Europäische Union hofft, dass auf dem Treffen des Umweltrates am 18. und 19. Dezember eine Übereinkunft über einen gemeinsamen Standpunkt hinsichtlich der neuen Lärmrichtlinie und der nachhaltigen Stadtentwicklung erzielt wird. Der Vorschlag der Kommission zur Bewertung un...

Die Europäische Union hofft, dass auf dem Treffen des Umweltrates am 18. und 19. Dezember eine Übereinkunft über einen gemeinsamen Standpunkt hinsichtlich der neuen Lärmrichtlinie und der nachhaltigen Stadtentwicklung erzielt wird. Der Vorschlag der Kommission zur Bewertung und zum Umgang mit Umweltlärm wurde im Juli 2000 verabschiedet und hat unter anderem die Einrichtung gemeinsamer Messwerkzeuge zur "Lärmkartierung" unter Verwendung von Feldstudien zum Ziel, um die Höhe der Lärmbelastung und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu bewerten. Der Vorschlag wurde von der Arbeitsgruppe des Rates gut aufgenommen; im Anschluss an eine Stellungnahme des Europäischen Parlaments könnte auf dem Treffen eine politische Übereinkunft über einen gemeinsamen Standpunkt erreicht werden. Der Vorschlag der Kommission für einen gemeinschaftlichen Rahmen für die Zusammenarbeit zur Förderung der nachhaltigen Stadtentwicklung soll ebenfalls auf diesem Treffen besprochen werden. Der Rahmen soll vom 1. Januar 2001 bis zum 31. Dezember 2004 gelten. Haushaltsfragen werden am 18. und 19. Dezember diskutiert. Auf dem letzten Treffen des Umweltrates unter der französischen Präsidentschaft stehen ferner die Verfolgbarkeit und Kennzeichnung von GVO (genetisch veränderte Organismen), die Regierungsführung im Umweltbereich, die Luftverschmutzung durch den Straßenverkehr, die Sicherheit im Seeverkehr, der Klimawandel und das Vorsorgeprinzip auf der Tagesordnung.

Länder

Frankreich