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GFS leitet Erdbeobachtungssystem an ESA weiter

Nach der erfolgreichen Entwicklung und Inbetriebnahme des webgestützten Erdbeobachtungsinformationssystems INFEO hat die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) das System nun an die ESA (Europäische Raumfahrtbehörde) zur Weiterentwicklung übergeben. Mit INFEO können Anwender Katalo...

Nach der erfolgreichen Entwicklung und Inbetriebnahme des webgestützten Erdbeobachtungsinformationssystems INFEO hat die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) das System nun an die ESA (Europäische Raumfahrtbehörde) zur Weiterentwicklung übergeben. Mit INFEO können Anwender Kataloge im Zusammenhang mit Erdbeochtungsdaten in aller Welt abfragen, angefangen bei umfangreichen Verzeichnissen von Raumdaten bis hin zu kleineren geografischen Datensätzen mit einer Auflösung von fünf Metern bis fünf Kilometern oder mehr. Die Einrichtung eines einzigen Anlaufpunktes für Erdbeobachtungsinformationen war durch die Annahme einer gemeinsamen Sprache möglich, wodurch verschiedene Ferndatenkataloge einheitlich abgefragt werden können. Bis zu 60 Kataloge sind gleichzeitig abrufbar. Der Technologietransfer von der GFS zur ESA erfolgte im Anschluss an eine Mitteilung der Europäischen Kommission zur Raumfahrt vom 16. November 2000, in der das Bemühen um eine engere Zusammenarbeit zwischen der EU und der ESA bekundet wird.