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Inhalt archiviert am 2022-12-21

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Weitere Fortschritte bei "E-Legislation" erforderlich

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Umsetzung der europäischen Richtlinie über elektronische Signaturen, die in allen EU-Mitgliedstaaten bis zum 19. Juli abgeschlossen sein sollte, nur langsam vonstatten geht. Nach Angaben des europäischen Forums für E-Business "EEMA" hatte ...

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Umsetzung der europäischen Richtlinie über elektronische Signaturen, die in allen EU-Mitgliedstaaten bis zum 19. Juli abgeschlossen sein sollte, nur langsam vonstatten geht. Nach Angaben des europäischen Forums für E-Business "EEMA" hatte Deutschland als einziger Mitgliedsstaat die Richtlinie vor Ablauf der Frist umgesetzt. Die Richtlinie soll dabei helfen, ein standardisiertes Umfeld für die Annahme aller Arten elektronischer Authentifizierung, beispielsweise E-Mail-Unterschriften, zu schaffen, insbesondere für den Rechtsweg. In einem weiteren Schritt zur Verbesserung des "E-Environment" Europas hat ein MdEP (Mitglied des Europäischen Parlaments) einen Abänderungsantrag zu dem Vorschlagsentwurf eingebracht, unaufgeforderte elektronische Nachrichten oder "Spam" zu verbieten. Der Abänderungsantrag von Marco Cappato würde sicherstellen, dass automatische Textmitteilungen auf Handys ebenfalls verboten würden.