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Griechische Regierung begrüßt den neuen CORDIS-FuE-Informationsdienst in griechischer Sprache

Für Dimitris Deniozos, den Generalsekretär für Forschung und Technologie im griechischen Entwicklungsministerium, stellt die Einführung des neuen CORDIS-FuE-Informationsdienstes in griechischer Sprache am 17.Dezember einen Schritt in Richtung Umsetzung des Europäischen Forschu...

Für Dimitris Deniozos, den Generalsekretär für Forschung und Technologie im griechischen Entwicklungsministerium, stellt die Einführung des neuen CORDIS-FuE-Informationsdienstes in griechischer Sprache am 17.Dezember einen Schritt in Richtung Umsetzung des Europäischen Forschungsraums (EFR) dar. Dieser von CORDIS, dem Informationsdienst für Forschung und Entwicklung der Europäischen Kommission, und dem griechischen nationalen Dokumentationszentrum (EKT), der wichtigsten Stelle für die Unterstützung von Forschung und Innovation auf nationaler Ebene, gemeinsam entwickelte Dienst vermittelt eine komplette Übersicht der griechischen Politiken, Infrastrukturen, Dienste und Initiativen auf dem Gebiet der Innovation. Er umfasst eine Vorstellung des griechischen Forschungssystems unter Leitung des Generalsekretariats für Forschung und Technologie, das von führenden Hochschulen und Unternehmen getragen wird. Nutzer erhalten Einblick in vorrangige politische Ziele und Programme sowie wichtige Zahlen und Indikatoren und können Kontaktpersonen in den entsprechenden Behörden und den Stellen auf nationaler oder lokaler Ebene ausfindig machen. Wie Deniozos gegenüber CORDIS-Nachrichten erklärte, verfolgt die Einführung dieses Dienstes u.a. das Ziel, griechische Forschungsmaßnahmen einer internationalen Öffentlichkeit vorzustellen. Dieser Dienst ist Teil eines Schnittstellenprojekts, das den Bekanntheitsgrad von Informationen über Forschung und Entwicklung (FuE) in den einzelnen Mitgliedstaaten und den Zugriff auf solche Daten verbessern und gleichzeitig zur Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums (EFR) beitragen soll. Er dient als Basis für einen eigenen Dienst des Vorsitzes im Forschungsrat in der ersten Jahreshälfte2003 (1.Januar bis 31.Juli) wenn Griechenland turnusgemäß die Präsidentschaft der Europäischen Union übernimmt. Zusammen mit einem Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen in griechischer und englischer Sprache auf Grund eines Beschlusses der GD Wettbewerb stellt der Dienst darüber hinaus einen Testlauf für die im Frühjahr2002 vorgesehene Öffnung der nationalen griechischen Programme dar. "Wir bemühen uns sehr, das griechische System für ausländische Forscher zu öffnen und die griechische Forschungspolitik transparenter zu machen", sagte Deniozos gegenüber CORDIS-Nachrichten. Das neue CORDIS-Webangebot bietet eingehende Informationen zur Beteiligung Griechenlands an europäischen Projekten, darunter eine Auswahl aus über 800Projekten mit griechischer Beteiligung. Angeboten werden ausführliche Angaben zur Beteiligung Griechenlands an laufenden und früheren Programmen sowie Informationen über die Position Griechenlands in der laufenden Diskussion über die zukünftige europäische Forschung. Veranstaltungstermine, Interviews und Nachrichten halten die Besucher auf dem neuesten Stand der Aktivitäten auf nationaler und europäischer Ebene. Dieser Dienst wird in englischer und erstmals auch griechischer Sprache angeboten. Er dürfte von besonderem Nutzen für lokale Akteure und Vertreter innovativer Unternehmen sein, die Informationen zur technologischen Entwicklung in Griechenland und vergleichbaren Akteuren suchen.

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