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Inhalt archiviert am 2023-01-01

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Präsident des AdR fordert Integration der F&E-Programme der EU in regionale Strategien

Der neu gewählte Präsident des Ausschusses der Regionen (AdR) Albert Bore hat die europäischen Entscheidungsträger aufgefordert, auf dem Europäischen Rat in Barcelona der Rolle der Regionen bei der Förderung der Forschung und Entwicklung (F&E), der Wettbewerbsfähigkeit und der...

Der neu gewählte Präsident des Ausschusses der Regionen (AdR) Albert Bore hat die europäischen Entscheidungsträger aufgefordert, auf dem Europäischen Rat in Barcelona der Rolle der Regionen bei der Förderung der Forschung und Entwicklung (F&E), der Wettbewerbsfähigkeit und der Bildung angemessene Bedeutung zukommen zu lassen. In einem offenen Brief an die Mitglieder des Europäischen Rates ruft der Präsident der europäischen Versammlung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften den Rat auf, den europäischen Regionen auf ihrem erfolgreichen Weg zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und zur Qualitätssteigerung in der allgemeinen und beruflichen Bildung zu folgen. Bore unterstreicht darüber hinaus die Bedeutung des Internet-Zugangs in den Schulen. Er empfiehlt die Stärkung der "menschlichen Dimension" in den aktuellen Vorschlägen der Kommission zum Internetzugang, da "die Gewährleistung einer effizienten Nutzung der Hardware zweifellos ebenso wichtig ist wie ihre Installation". Der Präsident des AdR betont auch die Schlüsselrolle der Regionen bei der Förderung der Bereiche Forschung und Entwicklung, die nach Ansicht des Ausschusses von "zentraler Bedeutung für das künftige Wirtschaftswachstum der EU sind". Der Europäische Rat sollte daher bei der Gestaltung der Forschungs- und Entwicklungsprogramme der EU darauf abzielen, dass sie die regionalen Wirtschaftsstrategien ergänzen, so Bore.