Studie über Möglichkeiten zur Verbesserung von Komplementarität zwischen einzelstaatlicher und gemeinschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der nichtnuklearen Energie
Die Europäische Kommission hat eine Ausschreibung für die Durchführung einer Studie über Möglichkeiten zur Verbesserung der Komplementarität und Synergie zwischen einzelstaatlicher und gemeinschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der nichtnuklearen Energie veröffentlicht. Die Studie soll sich speziell auf die Maßnahmen im Rahmen des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) und deren Beitrag zur Schaffung des Europäischen Forschungsraums (EFR) sowie zur Förderung der Innovation konzentrieren. Ziel der Studie ist es, den Wissensstand und das Verständnis bei Entscheidungsträgern in den Mitgliedstaaten und assoziierten Staaten betreffend Forschungsmaßnahmen auf dem Gebiet der nichtnuklearen Energie in Europa sowie betreffend Themen in Zusammenhang mit dem EFR zu fördern. Auf diese Weise soll ein koordinierterer Ansatz gefördert werden. Der Auftrag wird mit besonderer Gewichtung der folgenden Kriterien vergeben: - Umsetzbarkeit der zur Ausführung der Aufgaben vorgeschlagenen Vorgehensweise, unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeit und Sachdienlichkeit der vorgeschlagenen Methodik; - Eignung der gesamten Abwicklung der Studie, insbesondere im Hinblick auf die realistische Zuteilung von zeitlichen, finanziellen und Humanressourcen für die verschiedenen Aufgaben und Phasen der Studie. Das veranschlagte Gesamtbudget für diese Aufforderung beläuft sich auf 200.000 bis 250.000 Euro.Weitere Auskünfte erteilt: Frederick Mariën Europäische Kommission Generaldirektion Forschung rue de la Loi/Wetstraat 200 B-1049 Brüssel Tel.: +32 2 299 0392 Fax: +32 2 296 6882 Der vollständige Ausschreibungstext ist abrufbar unter: http://ted.publications.eu.int/static/doccur/de/de/36534-2003.htm(öffnet in neuem Fenster)