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Inhalt archiviert am 2023-01-20

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Busquin wird das Gremium zur wissenschaftlichen Abschätzung des Parlaments leiten

Der frühere EU-Forschungskommissar Philippe Busquin wurde zum Vorsitzenden des Gremiums zur wissenschaftlich-technischen Folgenabschätzung (STOA - Scientific and Technological Options Assessment) gewählt. Viele der vom Europäischen Parlament diskutierten Fragen bergen ein wis...

Der frühere EU-Forschungskommissar Philippe Busquin wurde zum Vorsitzenden des Gremiums zur wissenschaftlich-technischen Folgenabschätzung (STOA - Scientific and Technological Options Assessment) gewählt. Viele der vom Europäischen Parlament diskutierten Fragen bergen ein wissenschaftliches Element in sich. Das Parlament legt seine Haltung zu diesen Fragen auf der Grundlage der Berichte seiner Ausschüsse fest. Wenn die Ausschüsse beschließen, dass es für ihre Rolle der Politikgestaltung sinnvoll wäre, unabhängige Experten-Abschätzungen der einzelnen wissenschaftlichen oder technologischen Möglichkeiten in dem betreffenden Politikbereich einzuholen, dann steht ihnen STOA zur Verfügung, das eigene Gremium zur wissenschaftlich-technischen Folgenabschätzung des Parlaments. Busquin wird dem 15-köpfigen Gremium und dem aus drei Personen bestehenden Büro des Gremiums vorsitzen. Das Gremium trägt die politische Verantwortung für die Arbeit von STOA und entscheidet über die Tätigkeiten. Die Mitglieder treffen sich mindestens sechs Mal pro Jahr, um die Fortschritte und die Ergebnisse der laufenden und vor kurzem abgeschlossenen Projekte zu überprüfen.