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Inhalt archiviert am 2023-03-01

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Luxemburg bereit für lange Diskussionen über RP7

Dem luxemburgischen Forschungsminister François Biltgen zufolge wird das Siebte Rahmenprogramm (RP7) zur Entwicklung der Wirtschaft und einer wissensbasierten Gesellschaft beitragen und ist daher von entscheidender Bedeutung, um Europas Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität f...

Dem luxemburgischen Forschungsminister François Biltgen zufolge wird das Siebte Rahmenprogramm (RP7) zur Entwicklung der Wirtschaft und einer wissensbasierten Gesellschaft beitragen und ist daher von entscheidender Bedeutung, um Europas Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität für Forscher sicherzustellen. In seiner Rede vor dem Rat "Wettbewerbsfähigkeit" am 7. März erklärte Biltgen, dass die luxemburgische Ratspräsidentschaft eine Reihe von Veranstaltungen organisiert habe, um den Entscheidungsfindungsprozess über die Zukunft der europäischen Forschung zu erleichtern. "Um die Diskussion innerhalb des Rates gut in Gang zu bringen, wird die luxemburgische Ratspräsidentschaft die Forschungsminister zu einem informellen Abendessen am Abend vor der nächsten Sitzung des Rats 'Wettbewerbsfähigkeit', die am 18. April stattfinden soll, einladen", erklärte Biltgen. "Dieser Rat 'Wettbewerbsfähigkeit' am 18. April wird dem EU-Kommissar für Wissenschaft und Forschung Potocnik erlauben, die Vorschläge für das Siebte Rahmenprogramm vorzustellen, und dem Rat einen ersten Meinungsaustausch ermöglichen. Die luxemburgische Ratspräsidentschaft möchte außerdem eine Orientierungsdebatte während des Rats 'Wettbewerbsfähigkeit' vom 6. und 7. Juni abhalten sowie Schlussfolgerungen über bestimmte Säulen des Siebten Rahmenprogramms vorschlagen", fügte er hinzu. Dem Minister zufolge ist ein Schlüsselelement für die Schaffung eines stärkeren Wirtschaftswachstums die Wissensgesellschaft. In diesem Zusammenhang muss die Forschung und Entwicklung (F&E) zu einer führenden Priorität gemacht werden, die Verwendung von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) gefördert werden und Europa für Forscher und Wissenschaftler attraktiver gemacht werden. "Vor uns liegt beträchtliche Arbeit und die Präsidentschaft ist bereit, das Nötige zu tun, um sicherzustellen, dass unsere Arbeit in partnerschaftlichem und transparentem Geist fortschreitet", so Biltgen abschließend.

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