Interaktive Inhalte und Konvergenz: Folgen für die Informationsgesellschaft
Die GD Informationsgesellschaft der Europäischen Kommission hat eine Ausschreibung für eine Studie zum Thema "Interaktive Inhalte und Konvergenz: Folgen für die Informationsgesellschaft" veröffentlicht. Die Initiative i2010 bezeichnet Konvergenz als einen Hauptfaktor für den Wandel. Die Konvergenz von Infrastrukturen, Anwendungen und Instrumenten wird bessere und stärkere digitale Werkzeuge bereitstellen. Das Hauptziel der ersten i2010-Säule - "Ein Einheitlicher Europäischer Informationsraum" - betrifft die Perspektive, den Binnenmarkt zu stärken und die sich durch die Konvergenz bietenden industriellen Möglichkeiten zu nutzen. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht deshalb darin, die Folgen der potenziellen wirtschaftlichen, technischen und juristischen Blockierungen ausfindig zu machen und zu bewerten, die möglicherweise die Entwicklung des interaktiven Content-Marktes im Laufe der nächsten fünf Jahre einschränken können, und geeignete Schritte zu empfehlen, um diese Hindernisse zu überwinden.Weitere Auskünfte erteilt: Europäische Kommission Generaldirektion Informationsgesellschaft Direktion C, Referat C1 z. Hd.: Antoine Aubert, BU33 2/05 B-1049 Brüssel Tel.: +32-2 -295 -2598 Fax: +32-2-296-1780 E-mail: Antoine.Aubert@cec.eu.int Der vollständige Wortlaut der Aufforderung ist auf folgender Website abrufbar: hier klicken(öffnet in neuem Fenster)