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Inhalt archiviert am 2023-03-02

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Polen und GFS stärken Zusammenarbeit

Aufgrund der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission (GFS) dürfte Polen künftig einen größeren Beitrag zur Forschung und Entwicklung in Europa leisten. Mit der vom polnischen Minister für Bildung und Wissenschaft, Mi...

Aufgrund der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission (GFS) dürfte Polen künftig einen größeren Beitrag zur Forschung und Entwicklung in Europa leisten. Mit der vom polnischen Minister für Bildung und Wissenschaft, Michal Sewerynski, und vom Generaldirektor der GFS, Dr. Roland Schenkel, unterzeichneten Vereinbarung soll die Zusammenarbeit zwischen der GFS und den polnischen Forschungsinstituten gestärkt werden. Polnische Forscher sollen mit ihren Kollegen von der Gemeinsamen Forschungsstelle in vier Forschungsbereichen zusammenarbeiten, die für Polen von strategischem Interesse sind: Sicherheit und Qualität von Lebens- und Futtermitteln, Energie, Atomsicherheit und menschliche Belastung. Durch diese Initiativen soll die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Material und Einrichtungen ermöglicht und der Austausch von Wissen und Mitarbeitern gefördert werden. "Die Forschungspolitik der EU kann ihr volles Potenzial nur nutzen, wenn sie über geeignete Verbindungen zu wissenschaftlichen und technischen Organisationen auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene verfügt", so Dr. Schenkel. "Angesichts von über 60 polnischen Organisationen, die bereits eng mit der GFS zusammenarbeiten, leistet Polen in dieser Hinsicht eindeutig seinen Beitrag." Sewerynski betonte ferner den Wert derartiger Vereinbarungen über Zusammenarbeit. "Durch den Aufbau von Synergien zu gemeinsamen Forschungsprogrammen und Initiativen kann der größere europäische Sektor für Wissenschaft und F&E mehr für die Bürger erreichen als durch Alleingänge."

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