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Inhalt archiviert am 2023-03-02

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Nationale Forschungsaktivitäten auf CORDIS im neuen Kleid

Neben Informationen zu Forschungsaktivitäten und -programmen auf europäischer Ebene bietet CORDIS, der offizielle Informationsdienst für Forschung und Entwicklung der EU, diverse Dienste, die speziell der Forschung auf einzelstaatlicher Ebene gewidmet sind. Der Informationsdie...

Neben Informationen zu Forschungsaktivitäten und -programmen auf europäischer Ebene bietet CORDIS, der offizielle Informationsdienst für Forschung und Entwicklung der EU, diverse Dienste, die speziell der Forschung auf einzelstaatlicher Ebene gewidmet sind. Der Informationsdienst zu nationaler F&E, über den die verschiedenen Dienste aufgerufen werden können, liegt nun in verbesserter Form vor und umfasst Informationen in sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Polnisch. Die nationalen Dienste bieten einen Einblick in die Forschungsinfrastruktur, -politik und -aktivitäten der verschiedenen Länder der EU und darüber hinaus, von denen viele zum Ausbau des Europäischen Forschungsraums beitragen. Gleichzeitig werden im Rahmen des aktuellen EU-Rahmenprogramms RP7 Fördermittel zur Koordinierung von einzelstaatlichen Programmen und Aufdeckung von Synergien zwischen solchen vergeben, z. B. ERA-Netze, Förderung von COST-Maßnahmen und Durchführung von Artikel 169-Initiativen. Auf der rundum erneuerten Homepage des Informationsdienstes für nationale F&E finden sich nun auch Schlagzeilen und Meldungen aus Nicht-EU-Ländern, da diese für die europäische Forschung immer mehr an Bedeutung gewinnen. In verschiedenen Rubriken werden die Aktivitäten bestimmter Länder behandelt: - Land, das den Vorsitz des Europäischen Rates innehat; - alle EU-Mitgliedstaaten; - EU-Bewerberländer; - jene Länder, die dem Rahmenprogramm angeschlossen sind; - einige Nicht-EU-Länder, die Kooperationsvereinbarungen im Bereich Wissenschaft und Technik unterzeichnet haben. Es wurden auch einige neue Funktionen hinzugefügt, die die Navigation erleichtern sollen. So konnte gänzlich auf "Pop-ups" verzichtet werden, da sämtliche Informationen nun in die Webseiten integriert wurden. Außerdem wurde eine Seite eingerichtet, auf der die Länder aufgeführt sind, deren nationaler Dienst sich derzeit im Aufbau befindet.