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Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zur Rerformierung des Hochschulwesens durch internationale Zusammenarbeit der Hochschulen unter dem TEMPUS-Programm

Die Europäische Kommission hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zur Rerformierung des Hochschulwesens durch internationale Zusammenarbeit der Hochschulen unter dem Tempus-Programm veröffentlicht. Tempus ist das EU-Programms, das die Modernisierung des Hochsc...

Die Europäische Kommission hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zur Rerformierung des Hochschulwesens durch internationale Zusammenarbeit der Hochschulen unter dem Tempus-Programm veröffentlicht. Tempus ist das EU-Programms, das die Modernisierung des Hochschulwesens in den EU-Nachbarländernu unterstützt. Das Tempus Programm fördert die institutionelle Zusammenarbeit und zielt auf die Reform und die Modernisierung der Hochschulsysteme in den Partnerländern in Osteuropa, Zentralasien, dem westlichen Balkan und im Mittelmeerraum ab. Die aktuelle Phase des TEMPUS-Programms läuft von 2007 bis 2013. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat die Hochschulkooperation im Rahmen des TEMPUS-Programms erfolgreich zum Aufbau von Institutionen zwischen der akademischen Welt der Europäischen Union und den Partnerländern beigetragen. Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen hat zum Ziel, die multilaterale Zusammenarbeit zwischen Hochschuleinrichtungen, Behörden und Organisationen aus den EU-Mitgliedstaaten und den Partnerländernzu fördern, wobei die Reform und die Modernisierung der Hochschulbildung im Mittelpunkt stehen. Die beiden Hauptinstrumente für die Zusammenarbeit aufgrund dieser Aufforderung sind: - Gemeinsame Projekte: auf dem „Bottom-up-Ansatz“ basierende Modernisierungs- und Reformprojekte auf Ebene der Einrichtungen (Hochschulen). Gemeinsame Projekte dienen dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen, Organisationen und Einrichtungen aus der EU und den Partnerländern sowie gegebenenfallszwischen relevanten Stellen der Partnerländer. - Strukturmaßnahmen: Projekte, die zur Weiterentwicklung und Reform der Hochschulsysteme in den Partnerländern beitragen, die Qualität und Relevanz dieser Systeme verbessern und ihre freiwillige Konvergenzmit den Entwicklungen in der EU fördern. Strukturmaßnahmen sollen somit auf nationaler Ebene den Prozess der strukturellen Reform der Hochschulsysteme und die Festlegung von Rahmenstrategienunterstützen.Die offizielle Ankündigung des Aufrufs finden Sie unter ABl. Nr. C 321 vom 4. November 2011(öffnet in neuem Fenster)

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