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Krebsforschung in Europa

Die Europäische Kommission, GD XII (Wissenschaft, Forschung und Entwicklung), hat einen Bericht mit dem Titel "Krebsforschung in Europa" veröffentlicht. Der Bericht ist der zweite in einer Reihe von Veröffentlichungen zu den verschiedenen Bereichen der spezifischen Forschungsp...

Die Europäische Kommission, GD XII (Wissenschaft, Forschung und Entwicklung), hat einen Bericht mit dem Titel "Krebsforschung in Europa" veröffentlicht. Der Bericht ist der zweite in einer Reihe von Veröffentlichungen zu den verschiedenen Bereichen der spezifischen Forschungsprogramme für Biomedizin und Gesundheit (BIOMED I). Die Erarbeitung des Berichts geht auf Veranlassung einer von der Kommission am 8. September 1994 durchgeführten Tagung zum Thema der Krebforschung in Europa zurück. Die Tagung vereinte 57 Projektleiter des Bereich A 2.2 des spezifischen Programms für Biomedizin und Gesundheit, das im Rahmen des dritten FTE-Rahmenprogramms (1990-1994) umgesetzt wurde. Im Bereich 2.2 dieses Programms wurden folgende Themen behandelt: - Grundlagenforschung: - Klinische Forschung; - Screening-Untersuchungen und -Forschungsarbeiten; - Untersuchungen und Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit der Chemoprävention; - Epidemologische Untersuchungen und Forschung. In Vorbereitung der Tagung wurden die verschiedenen Abhandlungen zu den laufenden Projekten auf dem Gebiet der Krebsforschung in spezifische Themengruppen klassifiziert, um feststellen zu können, ob alle Aspekte der Krebsforschung durch die im Rahmen von BIOMED I gestützten Projekten erfaßt werden. Nach den Präsentationen durch verschiedene Projektleiter sowie nach Gruppendiskussionen wurde klar, daß im Rahmen des BIOMED-I-Programms eine erfolgreiche Auswahl von Projekten erfolgt ist, die das gesamte Sprektrum der verschiedenen Themen der Krebsforschung erfassen. Die Tagung bot weiterhin die Möglichkeit, bedeutende neue Ideen und Ergebnisse zu diskutieren, die ihren Ursprung in den unterschiedlichen Projekten haben. Die Diskussion führte zu neuen Ansatzpunkten und neuen Arten der Zusammenarbeit ziwschen und im Rahmen der bestehenden Netze des BIOMED I-Programms.