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Trans-national co-operation among National Contact Points for Marie Curie Actions (People NCP’s)

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Stärkeres Förderungs- und Beratungsnetzwerk für Forscher

Globale Zusammenarbeit, Partnerschaftsvereinbarungen und Schulungen haben dazu beigetragen, das EU-Netzwerk der forschungsbezogenen Nationalen Kontaktstellen (NKS) zu festigen. Dadurch wurden die europäische Forschung und die sich rasch entwickelnde Wissenswirtschaft der EU gestärkt.

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Europäische Forschungsbeihilfen und Stipendien für Forscher, als Marie-Curie-Maßnahmen bekannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Wissenswirtschaft der EU. Wenn es um die Verbesserung der Forschungslandschaft und die Überwachung der Forschungsbeihilfen geht, vertraut die EU auf ihr Netzwerk von NKS für Marie-Curie-Maßnahmen (Menschen NKS). Da das Netzwerk gewachsen ist und die Resonanz überwiegend positiv ist, ergab sich die Notwendigkeit einer Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen diesen NKS und des Ausbaus der Dienstleistungen, die sie anbieten. In diesem Zusammenhang stellte sich das EU-finanzierte Projekt "Transnational cooperation among national contact points for Marie Curie actions" (PEOPLENETWORK) der Herausforderung. Im Rahmen des Projekts wurde an der Entwicklung eines Koordinierungsmechanismus gearbeitet, der unter dem Siebten Rahmenprogramm (FP7) der EU eine engere Kooperation zwischen NKS fördert. Durch eine Reihe von Schulungen, Partnerschaftsvereinbarungen, NKS-Erhebungen und spezielle Veranstaltungen wurde das Netzwerk der NKS im globalen Maßstab gestärkt. Man identifizierte bewährte Praktiken, um die Kommunikation mit den Akteuren zu verbessern und engere Bande zur Industrie zu knüpfen, und verbreitete sie unter den betreffenden NKS. An dem Projekt beteiligten sich 49 Länder mit 20 Begünstigten aus 13 EU-Mitgliedsstaaten sowie eine Vielzahl von Partnern aus assoziierten Ländern und Drittländern. In dem resultierenden dynamischen Netzwerk sind bereits Verbesserung der Dienstleistungen der NKS in Angriff genommen worden, um den Wissensaustausch zu intensivieren und den Forschern eine fundierte Beratung zu bieten. Was wichtig ist: Das Netzwerk hat auch die Einreichung von Projektideen gefördert, und die Finanzleitlinien sind präzisiert worden. Durch die Fortschritte in diesen Schlüsselbereichen wurde der Weg für verbesserte Forschungs- und Förderungsumgebungen in der EU bereitet, um Forscher in den ehemaligen Ostblockstaaten zu halten und den Europäischen Forschungsraum zu stärken.

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