Fraunhofer auf der CeBIT 2005: Feel the Future
Aktuelle Forschungsergebnisse und Anwendungen aus den Bereichen Health, Mobility, Safety & Security und Digital Media zeigen die Wissenschaftler auf dem Gemeinschaftstand in Halle 9, Stand B36. Im Fraunhofer-CeBIT-Forum informieren Experten über technologische Trends und neue Entwicklungen. Health,Gesundheit digital moderne Informations- und Kommunikationstechniken helfen die medizinische Behandlung und Betreuung von Patienten zu verbessern. Ein Beispiel: die elektronische Gesundheitskarte. Sie soll künftig die Arbeit der Ärzte erleichtern, Doppeluntersuchungen vermeiden und die Verwaltungskosten der Kassen senken. Hilfe für Menschen mit chronischen Erkrankungen bietet der digitale Patientenbegleiter: Über ein mobiles, interaktives Endgerät erhalten die Patienten Tipps und wichtige Hinweise zum richtigen Umgang mit der Krankheit. Weitere Informationen: ,Angela Raguse,Telefon 0 91 31 / 7 76- 5 63,e-mail: rgs@iis.fraunhofer.de Digital Media,MP3-Files, digitale Fotos, DVDs heute werden Musik, Bilder und ,Videos digital gespeichert. Filme über Handy oder PDA und Surround-Qualität in MP3 dank effizienter Kodierung dies ist für jeden mit der geeigneten Technik möglich. Doch wie kann man unter den vielen hundert Daten das gewünschte Lied oder Video finden? Metadaten helfen den Überblick über Musik-, Foto- und Filmsammlungen zu behalten. Die digitale Vielfalt bereitet aber noch ein anderes Problem: Für jedes Medium braucht man ein eigenes Abspielgerät. Mit dem TwonkyMedia lassen sich unterschiedliche Geräte von verschiedenen Herstellern vernetzen. Langsam erobert die Digitaltechnik auch das Kino. Fraunhofer-Forscher zeigen die Entwicklung einer Filmkamera und ein portables Speichermedium. 3D-Monitore, 3D-Litfaßsäule und AR-Teleskop zeigen Inhalte plastisch und realitätsnah. Weitere Informationen: ,Angela Raguse,Telefon 0 91 31 / 7 76- 5 63,e-mail: rgs@iis.fraunhofer.de Mobility ,Ein Vortrag in Berlin, ein Meeting in Köln und eine Präsentation in München überall ist die technische Infrastruktur ein wenig anders. Unterstützung bietet ein digitaler Assistent. Über ihn kann der Nutzer Beamer, Raumbeleuchtung oder Mikrophon intuitiv steuern, egal an welchem Ort er ist. Wearable Computing erleichtert Feuerwehr und Co die Arbeit. Die Rettungskräfte erhalten alle wichtigen Informationen auch während des Einsatzes. Doch ist die mobile Kommunikation auch sicher? Dateiverschlüsselungssysteme verhindern, dass Unberechtigte auf Daten auf einem PDA zugreifen können. Weitere Informationen: ,Dr. Gudrun Quandel ,Telefon 0 30 / 34 63-72 12 ,e-mail: quandel@fokus.fraunhofer.de Safety & Security ,Ist mein Unternehmen auch vor Hackern, Viren und Trojanern geschützt? Firmen können webbasiert die IT-Sicherheit prüfen lassen. Neue Systeme ermöglichen die Langzeitsicherung elektronisch signierter Dokumente. Wasserzeichen helfen Urheber-Rechte zu wahren. Moderne IT-Lösungen schützen aber nicht nur elektronische Daten, sondern sorgen auch für Sicherheit: Sie erleichtern die Video- Überwachung von Gebäuden, helfen durch den Einsatz von biometrischen Daten bei der Identifizierung von Personen und erleichtern das Erstellen von sicheren und robusten Bahn-Fahrplänen. ,Weitere Informationen: ,Dr. Gudrun Quandel ,Telefon 0 30 / 34 63-72 12 ,e-mail: quandel@fokus.fraunhofer.de ,Fraunhofer-CeBIT-Forum,Gibt es künftig Kino ohne Film? Wie schütze ich mein Unternehmen vor IT-Gefahren? Was ist eine 3-D-Liftfaßsäule? Diese und viele andere Fragen werden auf dem Fraunhofer-CeBIT-Forum beantwortet. In kurzen Vorträgen informieren Wissenschaftler über technologische Trends und neue Anwendungen. Die Themen umfassen die Bereiche Health, Safety & Security, Digitale Media, Mobility, Software Development und eGovernment. Besondere Highlights sind die täglichen Techno-Talks: Experten aus Forschung und Industrie bieten einen Einblick in die Welt von morgen. Weitere Informationen: ,Bernad Lukacin,Telefon 0 61 51/1 55-146,e-mail: bernad.lukacin@igd.fraunhofer.deJournalisten konnen individuelle Presserundgange auf der CeBIT vereinbaren. Bitte wenden Sie sich an den jeweiligen Ansprechpartner oder an die Pressestelle der Fraunhofer-Gesellschaft.
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