AiF fordert Zuwachs fur angewandte Forschung
Mit 218 Mio. öffentlichen Mitteln unterstützte die AiF im vergangenen Jahr Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. Ihre wichtigsten Instrumente waren dabei die Programme Industrielle Gemeinschaftsforschung und Pro Inno des Bundeswirtschaftsministeriums sowie die Fachhochschulförderung. Analog zum kürzlich beschlossenen Pakt für Forschung fordert AiF-Präsident Johann Wilhelm Arntz von der nächsten Bundesregierung einen verlässlichen finanziellen Zuwachs für die angewandte Forschung. Ein Pakt für angewandte Forschung" soll für Forschung und Entwicklung zugunsten mittelständischer Unternehmen eine zuverlässige Grundlage für die Projektförderung bis zum Ende der Dekade schaffen. Der Pakt für Forschung bietet ausschließlich den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung institutionell geförderten Forschungsorganisationen eine finanzielle Planungssicherheit von mindestens 3 % Haushaltssteigerung jährlich bis zum Jahr 2010. Nun kommt es darauf an, die Mittelstandsförderung des Bundeswirtschaftsministeriums zu stärken. Zur Vorstellung ihres Jahresberichts 2004 mit seinem Schwerpunkt auf der internationalen Forschungszusammenarbeit und zur Diskussion über die aktuelle Innovationspolitik für den Mittelstand lädt die AiF zu einer Pressekonferenz ein für,Dienstag, 5. Juli 2005, 11.30 Uhr,Wissenschaftsforum, Raum 102 A,Markgrafenstraße 37 (Gendarmenmarkt),10117 Berlin,Die Gesprächspartner sind:,Johann Wilhelm Arntz, Präsident der AiF,und,Michael Maurer, Hauptgeschäftsführer der AiF,Pressearbeit: AiF, Silvia Behr, ,E-Mail: presse@aif.de , Tel.: 0221 37680-55
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