"How new science is transforming the optical microscope", London, Vereinigtes Königreich
Linsen für optische Mikroskope sind immer schon sehr klein gewesen, doch sie müssen auch in der Lage sein, Licht vom Objekt in einem weiten Winkel aufzufangen, damit auch das kleinste Detail sichtbar wird. In neuester Zeit waren durch den Einsatz von Lasertechnologien, Rechnern und chemischen Labels wichtige Entwicklungen möglich.
Auf der Konferenz wird eine neue Methode vorgestellt, die die Anatomie im Millimetermaßstab und Details auf der subzellularen Ebene in derselben Abbildung einer Probe, wie einem Mausembryo, zeigen kann. Diese Veranstaltung führt Experten und Forscher zusammen, die sich für die neusten Entwicklungen in der optischen Mikroskoptechnologie interessieren.Weitere Informationen sind abrufbar unter: http://royalsociety.org/events/2012/optical-microscope/(öffnet in neuem Fenster)