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Inhalt archiviert am 2023-03-27

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Nanotechnologie-orientierte Projekte durch generische Forschungsprogramme

 
Die Region Flandern verfolgt bei der FuE-Finanzierung eine Bottom-up-Methode.
Als regionale Finanzierungseinrichtung unterstützt die Behörde für Innovationspolitik IWT die angewandte Forschung und technologische Entwicklung durch öffentliche FuE-Aktivitäten im Rahmen generischer Programme. Zu diesem Zweck setzt die IWT verschiedene Instrumente ein wie beispielsweise:
_ SBO (strategische Grundlagenforschung);
_ industrielle Grundlagenforschung;
_ nachhaltige technologische Entwicklung - in Form einer Bonusfinanzierung.

Nachfolgend werden einige Organisationen aufgeführt, die an mitfinanzierten Projekten im Bereich Nanotechnologie beteiligt waren/sind.
Agfa Gevaert, Imec, LUC (Limburgs Universitair Centrum), Universiteit Antwerpen, Innogenetics, Umicore, Katholieke Universiteit Leuven, Bekaert - BTC, Janssen Pharmaceutica, AMI Semiconductors, Rijksuniversiteit Gent, VITO, Mol, VUB (Vrije Universiteit Brussel).

In den Jahren 2000 und 2001 wurden 4,8 Millionen EUR für nanotechnologie-orientierte Projekte im Rahmen verschiedener generischer Forschungsprogramme nach dem Bottom-up-Prinzip (d.h. keine thematischen Ausschreibungen) bereitgestellt.
Förderung der Bottom-up-Forschungsaktivitäten in der Nanotechnologie
Auf diese Weise werden verschiedene Themen im Nanotechnologiebereich finanziert, wie Nanoverbundstoffe, Nanopuder, Nanodispersionen, molekulare Nanotechnologie, Nanometalle, Nanofiltration, Nanobeschichtungen.
Die Auswahl der Projekte erfolgt auf der Grundlage von zwei Hauptkriterien: W&T-Dimension und wirtschaftliche Nutzung in Flandern.
Mein Booklet 0 0