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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Planung eines Zwischenlagers für radioaktive Abfälle

Am Standort Ispra der Gemeinsamen Forschungsstelle werden ein oder mehrere Zwischenlager benötigt, in denen vorübergehend etwa 15.000 m³ radioaktive Abfälle (nieder-, mittel- und hochaktiv) und nukleare Materialien vor ihrem letztendlichen Abtransport vom Standort gelagert wer...

Am Standort Ispra der Gemeinsamen Forschungsstelle werden ein oder mehrere Zwischenlager benötigt, in denen vorübergehend etwa 15.000 m³ radioaktive Abfälle (nieder-, mittel- und hochaktiv) und nukleare Materialien vor ihrem letztendlichen Abtransport vom Standort gelagert werden sollen. Es ist vorgesehen, bis auf die Hauptlagerhalle(n) sämtliche Lager mit kontrollierten Zugängen für Personal und Material, den üblichen Betriebsräumen, sanitären Einrichtungen sowie mit Umkleideräumen, einem Kontrollraum und einem Raum für Strahlenschutz auszustatten. Im allgemeinen umfassen die Dienstleistungen ein Heizungs- und Ventilationssystem, ein elektrisches Verteilungsnetz, eine Brandmelde- und Brandschutzanlage, ein Strahlenüberwachungssystem, eine Sammel- und Überwachungsanlage für flüssigen Atommüll, eine Transporteinrichtung für Trommeln und Container, Überwachungsanlagen und Sicherheitsausrüstung. Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um ein nicht offenes Verfahren. Nähere Informationen sind der Ausschreibung im Amtsblatt unter der unten angegebenen Referenz zu entnehmen.Weitere Informationen erteilt: Europäische Kommission Gemeinsame Forschungsstelle Standort Ispra Referat Stillegung kerntechnischer Anlagen und Abfallbewirtschaftung (NDWMU) TO-800 Ispra (VA) Fax +39-0332-789108

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