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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Institut für Systeme, Informatik und Sicherheit der GFS veröffentlicht seinen Jahresbericht 1999

Das Institut für Systeme, Informatik und Sicherheit der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) hat seine jüngsten Forschungsanstrengungen in den Bereichen Zuverlässigkeit von Informationssystemen, Web-Technologien, offizielle Statistiken und Technologien zur Betrugsbekämpfung deut...

Das Institut für Systeme, Informatik und Sicherheit der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) hat seine jüngsten Forschungsanstrengungen in den Bereichen Zuverlässigkeit von Informationssystemen, Web-Technologien, offizielle Statistiken und Technologien zur Betrugsbekämpfung deutlich erhöht. Darüber hinaus hat das Institut gemäß dem Jahresbericht 1999 auch Forschungsarbeiten in Bereichen wie Fernüberwachung in nuklearen Sicherheitseinrichtungen, Austausch von Informationen im Kampf gegen industrielle und natürliche Gefahren sowie Kommunikationstechnologien für das Umweltmanagement verstärkt. Das Institut berichtet über einen wettbewerbsorientierteren Ansatz im Laufe des Jahres, der die Aufnahme von Projekten für ein Krisen-Zentrum für industrielles Risikomanagement in Schweden sowie die Überwachung von Fischereifahrzeugen im Nordatlantik zur Folge hatte. Zudem verhandelte es im ersten Jahr des Fünften Rahmenprogramms der Kommission über 32 neue Kostenbeteiligungsmaßnahmen. In dem Jahresbericht 1999 werden mehrere Forschungsprojekte des Instituts in den folgenden Bereichen vorgestellt: - Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Informationsgesellschaft; - Sicherheit von Bauten und Verkehrsmitteln und Schutz des kulturellen Erbes; - Schutz gegen die Verbreitung von Kernwaffen; - Sicherheitsaspekte der Kernenergie; - Kampf gegen Betrug; - Risikomanagement und Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Eine Übersicht über die Finanzen des Instituts ist ebenso enthalten wie Kontaktadressen für die Forscher, deren Arbeit in der Veröffentlichung beschrieben ist.