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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Einsatz technischer Projektassistenten

Die Europäische Kommission (GD Forschung) hat im Rahmen der Umsetzung des Fünften Rahmenprogramms für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (1998-2002) der Europäischen Gemeinschaft und des spezifischen Programms im Bereich Forschung und Ausbildung der Europä...

Die Europäische Kommission (GD Forschung) hat im Rahmen der Umsetzung des Fünften Rahmenprogramms für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (1998-2002) der Europäischen Gemeinschaft und des spezifischen Programms im Bereich Forschung und Ausbildung der Europäischen Atomenergiegemeinschaft (1998-2002) eine Ausschreibung veröffentlicht (ABl. L 26 vom 1.2.1999). Ziel der Ausschreibung ist es, Mehrfachrahmenverträge für die Erbringung von Expertenleistungen - technische Projektassistenten - abzuschließen, die unter der Aufsicht der Dienststellen der Kommission für die technische Betreuung und Durchführung von Forschungsprojekten verantwortlich sind. Die Kommission fördert die Teilnahme von Wissenschaftlerinnen am Fünften Rahmenprogramm. Die technischen Projektassistenten können als Einzelbieter Angebote einreichen bzw. durch eine juristische Person, die einen oder mehrere Experten beschäftigt. Die Ausschreibung ist in 41 Lose unterteilt. Die Art des geforderten Experteneinsatzes sowie der Umfang der Arbeiten variieren je nach Los. Diesbezügliche Informationen sind den für jedes Los erstellten Lastenheften zu entnehmen. Die Lose entsprechen den folgenden Forschungsgebieten: Lebensqualität und Management lebender Ressourcen: 11 - Nahrungsmittel, Ernährung und Gesundheit; 12 - Überwachung ansteckender Krankheiten; 13 - "Zellfabrik"; 14 - Umwelt und Gesundheit; 15 - nachhaltige Landwirtschaft, Fischerei und Forstwirtschaft sowie integrierte Entwicklung ländlicher Regionen; 16 - Alterung der Bevölkerung und Behinderungen; 17 - chronisch und degenerative Erkrankungen; 18 - Genomforschung und Erbkrankheiten; 19 - Neurowissenschaften; 110 - öffentliche Gesundheit und Forschung im Bereich Gesundheitsdienste; 111 - Forschung betreffend behinderte Menschen; 112 - biomedizinische Ethik und Bioethik; 113 - sozioökonomische Aspekte der Biowissenschaften und Biotechnologien. Wettbewerbsorientiertes und nachhaltiges Wachstum: 21 - innovative Produkte, Prozesse und Organisation; 22 - nachhaltige Mobilität und Intermodalität; 23: 231 - Landverkehr; 232 - Meerestechnologien; 24 - neue Perspektiven im Luftverkehr; 25 - Werkstoffe und ihre Technologien; 26 - Messungen und Tests; 27 - Unterstützung der Forschungsinfrastruktur. Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung: 31 - dauerhafte Bewirtschaftung und Wasserqualität; 32 - globale Veränderungen, Klima und Artenvielfalt, einschließlich der Unterstützung der Forschungsinfrastruktur; 33 - nachhaltiges Meeresökosystem, einschließlich der Unterstützung der Forschungsinfrastruktur; 34 - die Stadt von morgen und das kulturelle Erbe; 35: 351 - Bekämpfung natürlicher und technologischer Gefahren, einschließlich der Unterstützung der Forschungsinfrastruktur; 352 - Entwicklung der Erdbeobachtung; 353 - sozioökonomische Aspekte der Umweltveränderungen; 36 - nichtnukleare Energie; 37 - Kernfusionsenergie; 38 - Strahlenschutz. Sicherung der internationalen Stellung der Gemeinschaftsforschung: 41 NUS und MOEL, die sich nicht an der Vorbeitrittsphase befinden: COPERNICUS-2 411 - Umwelt und Industrie; 412 - medizinische Dienste in einer sich entwickelnden Gesellschaft; 42 - Partnerländer im Mittelmeerraum: 421 - Auswirkungen der FTE auf die Entwicklungspolitik in der Mittelmeerregion (Verbindungen mit der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung); 422 - Bewirtschaftung der Wasserressourcen: Abwasserwirtschaft und Bewässerung auf regionaler Ebene; 43 - Forschung im Bereich Entwicklung: 431 - Entwicklungspolitik; 432 - Bewirtschaftung tropischer Ökosysteme und Wasserressourcen, Tropenlandwirtschaft, Vieh und Forstwirtschaft; 433 - häufigste übertragbare und nichtübertragbare Krankheiten und Forschung im Bereich der Gesundheitssysteme in den Entwicklungsländern. Ausbau des Potenzials an Humanressourcen in der Forschung und Verbesserung der sozioökonomischen Wissensgrundlage: 51 - Ausbildung und Mobilität von Forschern; 52 - sozioökonomische Wissensgrundlage; 53 - Zugang zu den wichtigsten Forschungsinfrastrukturen.