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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Forschungsminister aus den Europa-Mittelmeerländern blicken auf zukünftige Zusammenarbeit

In einer Rede auf einem informellen Treffen der Forschungsminister aus den Europa-Mittelmeerländern, das von dem italienischen Minister Ortensio Zecchino am 29. und 30. September in Capri organisiert wurde, betonte der EU-Kommissar für Forschung Philippe Busquin die Bedeutung ...

In einer Rede auf einem informellen Treffen der Forschungsminister aus den Europa-Mittelmeerländern, das von dem italienischen Minister Ortensio Zecchino am 29. und 30. September in Capri organisiert wurde, betonte der EU-Kommissar für Forschung Philippe Busquin die Bedeutung der Forschungsarbeit im Rahmen des Europa-Mittelmeer-Partenariats. Die Minister waren sich einig, dass die Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Technologie im Rahmen der Barcelona-Prozesse gefördert und mit Finanzierungsinstrumenten der Gemeinschaft wie z.B. der Koordination zwischen dem MEDA-Programm und dem gemeinschaftlichen FTE-Rahmenprogramm gestärkt werden müsse, mit dem Ziel, eine Europa-Mittelmeer-Forschungszone zu schaffen. Die Europa-Mittelmeerstaaten müssen ihre Forschungsstrategie überdenken und gleichzeitig die Rolle des Ausschusses stärken, riet Kommissar Busquin den anwesenden Ministern, darunter Ortensio Zecchino (Italien), Roger-Gérard Schwartzenberg (Frankreich), Mariano Gago (Portugal), Nikos Christodoulakis (Griechenland), Staatssekretär Ramón Marimón Suñol (Spanien) sowie die Minister Boughazi (Algerien), Fassi-Fehri (Marokko), Zebidi (Tunesien) und der Präsident des nationalen Forschungszentrums von Eissa (Ägypten).

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