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Inhalt archiviert am 2022-12-07

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Chefs der Stahlindustrie diskutieren über Umstrukturierungsstrategien zur Beitrittsvorbereitung

Rund 140 Vertreter der Stahlindustrieverbände der Mitgliedstaaten und der Bewerberländer trafen sich am 9. und 10. November in Brüssel, um über Möglichkeiten zur Unterstützung der Umstrukturierung der Stahlindustrie der mittel- und osteuropäischen Bewerberländer für den EU-Bei...

Rund 140 Vertreter der Stahlindustrieverbände der Mitgliedstaaten und der Bewerberländer trafen sich am 9. und 10. November in Brüssel, um über Möglichkeiten zur Unterstützung der Umstrukturierung der Stahlindustrie der mittel- und osteuropäischen Bewerberländer für den EU-Beitritt zu diskutieren. "Die Förderung des Dialogs zwischen der EU und den mittel- und osteuropäischen Bewerberländern ist unbedingt notwendig, wenn die Schwierigkeiten bei der Umstrukturierung und Privatisierung ihrer Stahlindustrie rechtzeitig vor dem Beitritt zur Union aus dem Weg geräumt werden sollen", so die Kommission. Sie hoffte, dass die Veranstaltung einen Beitrag zu einer Verstärkung des Informationsflusses zwischen den Regierungen, der Stahlindustrie und der Europäischen Kommission über die jüngsten Fortschritte und die bevorstehenden Herausforderungen leisten werde. Das für Unternehmen und die Informationsgesellschaft zuständige Kommissionsmitglied, Erkki Liikanen, eröffnete die Veranstaltung, in deren Verlauf die Teilnehmer über Möglichkeiten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, die Resultate der Länderberichte und ausgewählte Umstrukturierungspolitiken der Regierungen diskutierten. Das Forum "sollte durch die Verbreitung von Fachwissen und die Bekanntmachung der Umstrukturierungsstrategien der Einzelstaaten und Unternehmen dazu beitragen, dass die Bemühungen der Bewerberländer zur Umstrukturierung mit deren Beitrittsvorbereitungen Schritt halten können", so die Kommission.