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Wallström begrüßt Ergebnis des UN-ECE-Treffens zur nachhaltigen Entwicklung

EU-Umweltkommissarin Margot Wallström hat das Ergebnis des Ministertreffens der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UN-ECE) in Vorbereitung auf den Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung im Jahr 2002 in Johannesburg (Südafrika) begrüßt. In ihrer Rede auf ...

EU-Umweltkommissarin Margot Wallström hat das Ergebnis des Ministertreffens der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UN-ECE) in Vorbereitung auf den Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung im Jahr 2002 in Johannesburg (Südafrika) begrüßt. In ihrer Rede auf dem Ministertreffen, das am 24. und 25. September 2001 in Genf stattfand, sagte Kommissarin Wallström: "Es freut mich, dass sich alle Länder Europas und Nordamerikas auf eine Plattform für den Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung im nächsten Jahr geeinigt haben, die zukunfts- und maßnahmenorientiert ist. Dies ist eine gute Grundlage für die weiteren Vorbereitungen auf einen Gipfel, der zu Ergebnissen führen wird." Sie fügte hinzu: "Insbesondere freue ich mich darüber, dass eine Einigung über die Festlegung von Zielsetzungen im Bereich Öko-Effizienz und Ressourcen-Produktivität erzielt wurde." Auf dem Ministertreffen einigte man sich darauf, das Treffen in Johannesburg dafür zu nutzen, dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung näher zu kommen. Die Delegierten legten außerdem Prioritäten für regionale und globale Maßnahmen fest, einschließlich für ein nachhaltiges Management und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen, Nutzung der Globalisierung für die nachhaltige Entwicklung sowie Bildung, Wissenschaft und Technologie für den Entscheidungsfindungsprozess. Die Erklärung betont den Bedarf an weiteren Anstrengungen zur Integration von umwelt- und gesundheitsbezogenen Themen und zur Sicherstellung, dass die Nutzung von erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen die Belastbarkeit der Umwelt nicht überbeanspruchen. Die Minister haben sich ebenfalls darauf geeinigt, Wirtschaftswachstum nicht mehr durch zusätzliche Belastung der Umwelt, sondern beispielsweise durch Verbesserungen im Bereich der Energieeffizienz zu erreichen.

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