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Inhalt archiviert am 2023-01-01

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Griechische Prioritäten beinhalten "neue Dynamik für Forschung und Innovation"

Der griechische Innenminister Costas Skandalidis, der am 20. November vor dem Ausschuss der Regionen sprach, sagte, die Prioritäten des griechischen Ratsvorsitzes der EU, der am 1. Januar 2003 beginnt, würden eine "neue Dynamik für Forschung und Innovation" beinhalten. Ein we...

Der griechische Innenminister Costas Skandalidis, der am 20. November vor dem Ausschuss der Regionen sprach, sagte, die Prioritäten des griechischen Ratsvorsitzes der EU, der am 1. Januar 2003 beginnt, würden eine "neue Dynamik für Forschung und Innovation" beinhalten. Ein weiteres Schlüsselthema wird dem Minister zufolge der Ausbau des E-Government und der Informationsgesellschaft sein. Dies werde der Umwandlung der Beziehungen zwischen Bürger und Staat sowie der Verbesserung der Transparenz und der Bekämpfung der Korruption dienen, so Skandalidis. Die notwendige Verbesserung der Kommunikation und Information gegenüber den Bürgern wurde auch vom schwedischen Mitglied des Ausschusses und Vorsitzenden der Fraktion der Liberalen und Demokratischen Partei Europas (ELDR) Kent Johansson hervorgehoben. Johansson vertrat außerdem die Ansicht, dass man mit der Umsetzung der Strategie von Lissabon bereits derart in Verzug sei, dass das Ziel, Europa bis 2010 zur wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaft zu machen, schwierig zu erreichen sei. Ein Stellungnahmeentwurf des britischen Mitglieds Peter Moore soll auf der Plenartagung im Februar diskutiert werden.

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Griechenland

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