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Inhalt archiviert am 2023-01-20

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GSM-Branche begrüßt Aufruf der Kommission zu verstärkten Investitionen in IKT

GSM Europe als Interessenverband und Zusammenschluss von 143 Mobilfunknetzbetreibern hat eine kürzlich veröffentlichte Mitteilung der Kommission begrüßt, die auf die Förderung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) abzielt. Der Verband meldet...

GSM Europe als Interessenverband und Zusammenschluss von 143 Mobilfunknetzbetreibern hat eine kürzlich veröffentlichte Mitteilung der Kommission begrüßt, die auf die Förderung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) abzielt. Der Verband meldete, die Kommission habe endlich erkannt, dass mehr private und öffentliche Investitionen in IKT erforderlich sind, damit die EU die eigenen eEurope-Ziele erreichen kann. In der am 3. Februar veröffentlichten Mitteilung werden die politischen Entscheidungsträger in Europa aufgefordert, sich stärker für die Schaffung eines investitionsfreundlichen Umfelds zu engagieren. Die Kommission wies ferner darauf hin, wie wichtig die erfolgreiche Einführung der mobilen Kommunikation der dritten Generation für die europäische Wirtschaft sei und kündigte an, im Jahresverlauf eine entsprechende Strategie vorzulegen. Laut Aussage von GSM Europe gehen die Mobilfunknetzbetreiber davon aus, dass die Mitteilung der Kommission auf der Tagesordnung des EU-Frühjahrsgipfels im März stehen wird. "Es ist unerlässlich, und zwar nicht nur für unsere Mitglieder, sondern für die gesamte europäische Wirtschaft, dass die Investitionsfrage auf höchster politischer Ebene Beachtung findet", so der Vorsitzende von GSM Europe Kaisu Karvala. "Ohne ein investitionsfreundliches Umfeld in allen EU-Ländern wird das für die Branche überlebenswichtige Wachstum im Keim erstickt, und die eEurope-Ziele können nicht erreicht werden." Der Verband wies auf die Bedeutung kontinuierlicher Investitionen in Forschung und Innovation hin: "GSM Europe fordert die Regierungen in der EU dringend auf, Forschungsmittel in einer Höhe bereit zu stellen, die zumindest mit den in Asien und den Vereinigten Staaten verfügbaren Mitteln vergleichbar ist, um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben", so die Schlussfolgerung in der Erklärung von GSM Europe.

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