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PHARE Programm - Jahresbericht 1995

Der Jahresbericht 1995 über das PHARE Programm, durch das mittel- und osteuropäischen Staaten technische Unterstützung vermittelt wird, ist neulich von der Europäischen Kommission, GD IA, veröffentlicht worden. Im Nachgang zur Verabschiedung der Strategie hinsichtlich der mit...

Der Jahresbericht 1995 über das PHARE Programm, durch das mittel- und osteuropäischen Staaten technische Unterstützung vermittelt wird, ist neulich von der Europäischen Kommission, GD IA, veröffentlicht worden. Im Nachgang zur Verabschiedung der Strategie hinsichtlich der mittel- und osteuropäischen (MOE-)Staaten auf der Sitzung des Europäischen Ministerrats im Dezember 1994 in Essen, entwickelte sich das Programm PHARE zum wichtigsten finanziellen Instrument bei der Umsetzung dieser Strategie. 1995 ist daher als Ausgangspunkt für eine neue Phase in der Entwicklung des Programms zu betrachten. Aufgrund seiner neuen Rolle wurden die Verwaltungs- und Überwachungsstrukturen von PHARE umgestaltet. Im Interesse einer längerfristigen Planung der Beziehungen zwischen der EU und den Partnerstaaten wurden durch das Programm PHARE zur Förderung des letztendlichen Beitritts neue mehrjährige Richtprogramme eingeführt, die bis 1999 laufen sollen. Vier dieser Richtprogramme wurden im Laufe des Jahres 1995 mit der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und Slovakia ausgearbeitet. Programme für die sieben anderen Staaten wurden im ersten Halbjahr 1996 entwickelt. In finanzieller Hinsicht hat das Programm PHARE 1995 insgesamt ECU 1.154 Mio. für fünf separate Budgetgerade der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Der Jahresbericht vermittelt einen Überblick über die im Laufe des Jahres durch PHARE gegebene Unterstützung und enthält eine Aufschlüsselung der Zuweisungen pro Partnerstaat.

Länder

Albanien, Bulgarien, Tschechien, Estland, Ungarn, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, Slowenien, Slowakei

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