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Electrocatalytic and mechanical properties of metallic glasses and nanocrystalline alloys

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Unterstützung der Industrie durch winzige Kristalle

Die Kenntnisse über die Entwicklung von nanokristallinen Materialien haben entscheidende Auswirkungen auf viele industrielle Anwendungen. Diese vielseitigen Verbindungen haben eine breite Palette von Einsatzmöglichkeiten, die von medizinischen Implantaten bis hin zu Magnettransformatoren reicht.

Nanokristalle werden in einem zweistufigen Verfahren hergestellt. Dabei wird unregelmäßig geformtes metallisches Glas zu nanokristallinen Legierungen weiterverarbeitet. Diese Legierungen besitzen diverse erwünschte Eigenschaften, wie etwa Eisenmagnetismus, einen hohen elektrischen Widerstand und eine hohe Festigkeit. Wichtig ist, die Einzelheiten des Herstellungsverfahrens von Nanokristallen zu untersuchen, sodass ihre Struktur und ihre Eigenschaften entsprechend den Bedürfnissen des Marktes abgeändert werden können. Beispiele für die praktische Verwendung von nanokristallinen Verbindungen finden sich in biokompatiblen medizinischen Implantaten, korrosionsbeständigen Beschichtungen und in Transformatoren im integrierten digitalen Fernmeldenetz (Integrated Services Digital Networks - ISDN).