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Coordinating energy security of supply actions

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Die Schaffung gemeinsamer Energiepolitik in Europa

Eine nachhaltige und sichere Energieversorgung ist für die europäische Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft wichtig. Eine EU-finanzierte Initiative mit der Frage eines integrierten Energie-Management-Strategie in Europa.

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Wachsenden Strombedarfs, starken Anstieg der Preise für fossile Brennstoffe und der Antrieb, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren Erforschung alternativer Energiequellen vorangetrieben. Erdgas, Kernkraft und Wasserstoff zählen zu den beliebtesten Energie-Alternativen, die von europäischen Ländern berücksichtigt werden. Als Ergebnis, ist es von größter Bedeutung für eine integrierte Strategie in Bezug auf die Herstellung und Lieferung dieser Energiequellen zu entwickeln. Um diese Probleme anzugehen, wurde ein großes Konsortium von Energie Interessengruppen unter dem die "Coordinating Sicherheit der Energieversorgung Maßnahmen" (CESSA) Projekt gebildet. Das Hauptziel war es, die Sicherheit der Versorgung mit Erdgas, Kernkraft und Wasserstoff-Produktion zu untersuchen. Unter dem Projekt 's Ziele war es, die Finanzierung und Investition Mechanismen im Bereich der Energie Analyse und Bewertung der Politik und rechtlichen Aspekte in Bezug auf die Energieerzeugung auf regionaler und internationaler Ebene. Das Wachstum der EU im Laufe der Jahre hat sich die Meinung über die Kernenergie geteilt. Allerdings lokalisiert die CESSA Projekt, obwohl die Anti-Atom-Front rückläufig sein kann, es sei nicht durch Unterstützung der Forschung an der nächsten Generation Kernenergie-Systeme begleitet. Deshalb wurde vorgeschlagen, dass für Europa, sich aktiv in die Erzeugung von Kernenergie beteiligt sein, gemeinsame Anstrengungen zur Bewältigung der Sicherheit, ökologische und wirtschaftliche Aspekte erforderlich waren. Erzeugung von Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen durch Elektrolyse von Wasser erreicht werden kann, erfordern jedoch erhebliche Reduzierung Kosten und Effizienzverbesserungen, um eine wirtschaftlich sinnvolle Option sein. Alternativ könnte Wasserstoff-Produktion durch Kernenergie, sofern die Sicherheit und Umweltverträglichkeit Themen zur Verfügung gestellt werden für Kernkraftwerke erfüllt. Die CESSA Konsortium darauf hingewiesen, dass verstärkte Forschung und Entwicklung im Bereich der Wasserstoff-Produktion wurden, um neue Wasserstoff-Technologien wie zukünftige Energiesysteme zu nutzen nötig. Insgesamt ist die CESSA Konsortium nach Prüfung der aktuellen energetischen Zustand, schlug koordinierte Politiken und gemeinsamen Aktionen in Energieerzeugung und-versorgung in Europa. Projekt Schlussfolgerungen werden voraussichtlich zu einem finanziell machbar, umweltfreundliche Energiepolitik in Europa beitragen.

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