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Feature Stories - Blick nach Norden: Zukunftsausstellung in Litauen ...

Mehr als 4000 Forscher, Innovatoren, Unternehmer und junge Leute, die auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien" (IKT) aktiv sind, werden in Litauen zur http://ec.europa.eu/digital-agenda/en/ict-2013 (ICT 2013) erwartet, die vom 6. bis 8. November in Vilnius stattfinden wird. Die Veranstaltung, die aus einer Konferenz und einer Ausstellung besteht, wird sich auf http://ec.europa.eu/research/horizon2020/index_en.cfm (Horizont 2020) - das EU Rahmenprogramm für Forschung und Innovation von 2014-2020 - konzentrieren. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie teilnehmen oder mehr über die Zukunft von Cloud Computing, Breitband, IKT-Infrastrukturen, E-Skills, Cyber-Sicherheit und vieles mehr erfahren können, schauen Sie am besten hier vorbei.

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Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes, wird die Konferenz gemeinsam mit Dalia Grybauskaitė, der Präsidentin der Republik Litauen, eröffnen. Doch es gibt mindestens einen IKT-Bereich, in dem dieses Baltenland mit seinen 3,2 Mio. Einwohnern wirklich glänzt: Laser. Die Universität Vilnius und das Institut für Physik arbeiten schon seit den 1970er Jahren an bahnbrechender Laserforschung. Nur etwa ein Jahrzehnt vorher wurde der erste funktionierende Laser überhaupt vorgeführt. Und bis in die heutige Zeit ist der Forschungseifer der litauischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf diesem Gebiet ungebremst. Im Rahmen des Projekts FAST-DOT (1), das auf der IKT 2013 präsentiert wird, hat sich die Universität Vilnius mit 2013 weiteren Partnern in zwölf Ländern verbündet, um eine nächste Generation von Lasern für den Einsatz in biomedizinischen Anwendungen zu entwickeln. Diese neuen Laser sind nicht nur viel kleiner als alle vorhergehenden technischen Apparaturen - vergleichbar mit der Größe einer Streichholzschachtel im Gegensatz zu einem Schuhkarton -, sie sind außerdem energieeffizienter, so dass sie bei der Mikroskopie und in der Nanochirurgie eingesetzt werden können, wo hochpräzises Schneiden, Abbilden und punktgenaue Behandlungstherapien erforderlich sind. Durch die im Rahmen des Projekts entwickelte Technologie mit der Bezeichnung Quantenpunktmaterialien Technologie erhalten Chirurgen Zugriff auf noch leistungsfähigere, kostengünstigere Laser als derzeit verfügbar, wodurch sich neue Anwendungsbereiche für Laser in der Biomedizin ergeben dürften. Die Forschungsgruppe der Universität Vilnius trug mit hoch technischen Experimenten an den Quantenpunktmaterialien selbst zu diesem Projekt bei. Projektziel ist es, die Lasereigenschaften dieser Materialien beim Einsatz in biomedizinischen Anwendungen wie etwa der Laserpinzette für die Mikrochirurgie auszunutzen. Viele weitere Projekte werden in Vilnius ihre Ergebnisse präsentieren. Der Ausstellungsbereich ist in fünf Themen unterteilt: "Digitale Kompetenz für Bürgerinnen und Bürger" (Digitally empowered citizens), "Intelligente und nachhaltige Städte für 2020+" (Smart and sustainable cities for 2020+), "Industrie und Wirtschaft für die Zukunft" (Industry and business for tomorrow), "Intelligente verbindende Intelligenz" (Intelligent connecting intelligence) und "Kultur, Wissenschaft und Kreativität" (Culture, science and creativity). Hier können die mehr als 180 ausgewählten Projekte (PDF) aktuelle Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten, neue Systeme und innovative Dienstleistungen sowie Prototypen von IKT-Produkten vorstellen, die hoffentlich in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden. Digitale Kompetenz für Bürgerinnen und Bürger Im Hinblick auf IKT, die in unserem Alltag sofortige Anwendung findet, ist das erste Thema der Ausstellung unterteilt in: "Digitale Dienste" für Regierungen und Bürger, "Soziale IKT" in den Bereichen alternde Bevölkerung, Gesundheit und Integration sowie "Digitale Eigenwelt", wobei es um unsere persönliche Umgebung zu Hause und unterwegs geht. Der demografische Wandel führt dazu, dass die europäische Bevölkerung stetig älter wird - daher wird IKT eine entscheidende Rolle bei der Lösung der kommenden Probleme im Gesundheits- und Sozialwesen spielen. Ein Beispiel für das Potenzial von E-Gesundheitstechnologie ist das im Februar 2014 endende Projekt REAKTION (2) unter der Leitung von Atos Spain, das an einem integrierten Ansatz für ein besseres langfristiges Diabetes-Management arbeitet. Dazu gehören eine kontinuierliche Blutzuckerüberwachung, die klinische Überwachung und Interventionsstrategien sowie eine Beratung zur Lebensweise, wie z. B. Übergewicht und Bewegung. Außerdem arbeitet das Projektteam an der automatischen Verabreichung von Insulin. Diabetes gibt aufgrund der Ernährungsweise und einer alternden Bevölkerung immer mehr Anlass zur Besorgnis. Hyperglykämie während stationärer Aufenthalte wurde als ein wichtiger Marker für die schlechten klinischen Krankheitsverlauf und die Mortalität bei Patienten mit Diabetes identifiziert. Das Projekt hat einen Prototyp für eine sichere Blutzuckerkontrolle auf der Krankenstation entwickelt. Mit einer REACTION-Anwendung lässt sich eine Reihe von Parametern überwachen, einschließlich Blutzuckerspiegel und Nahrungsaufnahme sowie Maßnahmen der verabreichten Antidiabetika oder Insulin. Anhand dieser Daten werden dann die erforderlichen Insulindosen berechnet. Die Ergebnisse werden zur Validierung und Überprüfung an Klinker weitergeleitet, bevor sie wieder zurück an die Ärzte und Krankenschwestern am Point-of-Care in der Station des Patienten geleitet werden. Auf der ICT 2013 wird das REACTION-Team aufzeigen, wie wichtige Daten wie Blutzucker, Gewicht und Blutdruck der Patienten erfasst und den Medizinern in der Primärversorgung verfügbar gemacht werden können, um die Überwachung und Entscheidungsfindung bei der Behandlung anhand des Zustands und Krankheitsverlaufs des einzelnen Patienten zu unterstützten. Sie werden auch GlucoTab präsentieren: ein tablet-basiertes System zur Unterstützung der Entscheidungsfindung für Kliniker im Krankenhaus, das den Behandlungsablauf verbessern und die Insulintherapie optimieren soll. Ebenfalls im Bereich der e-Gesundheit wird das im Januar 2014 endende Projekt SYNERGY-COPD (3) eine Simulationsumgebung und ein System zur Unterstützung der Entscheidungsfindung entwickeln, um die Bereitstellung von Systemmedizin zu ermöglichen. Das Projekt, das vom Barcelona Digital Centre Tecnològic koordiniert wird, konzentriert sich auf Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung. Das Team entwickelt eine Plattform anhand eines komplexen mathematischen Modells - das aus epidemiologischen Daten, klinische Studien und Interviews abgeleitet wurde. Die Plattform soll bei der Prognose der Entwicklung dieser Krankheit beim Menschen helfen und den Spezialisten bessere Behandlungsentscheidungen ermöglichen. SYNERGY-COPD arbeitet auch eng mit dem Projekt VPH NOE (4) zusammen. Von 2008 bis 2013 diente dieses Projekt als Sammelpunkt und Quelle für Informationen zu optimalen Verfahren für die "Virtual Physiological Human"-Gemeinschaft - eine Bemühmung, um die europäische Bioinformatik-Forschung auf allen Ebenen zu koordinieren, angefangen bei Molekülen bis hin zum ganzen menschlichen Körper. Die beständigen Fortschritte bei der Rechenleistung - und der IKT im Allgemeinen - machen es möglich, durch Computersimulationen einzelner Patienten klinische Behandlung anzupassen. VPH ist daher ein Versuch, einen konzeptionellen, methodischen und technologischen Rahmen für das quantitative Verständnis des menschlichen Körpers als ein einziges komplexes System aufzubauen. Das vom University College London im Vereinigten Königreich koordinierte Exzellenznetzwerk VPH wurde als übergeordnetes Projekt eingerichtet, um die verschiedenen Projekte der "VPH-Initiative" (VPH-I) zusammenzuführen, die an den unterschiedlichsten Aspekten des Körpers arbeiten. Die VPH-I will im Gesundheitswesen wirkliche Veränderungen herbeiführen, indem diese Technologien und Methoden in der klinischen Umgebung zum Nutzen der Patienten eingesetzt werden. Daher arbeitet das VPH-Exzellenznetzwerk auch an der Förderung der Umsetzung von Forschungsergebnissen in klinische und industrielle Anwendungen. Während der ICT 2013 wird das Projekt-Team einige der Fortschritte präsentieren, die den "digitalen Patienten" zur Realität werden lassen - sodass spezifische medizinische Behandlungen über individualisierte Computermodelle auf die einzelnen Patienten zugeschnitten werden können. Über die Forschung hinaus finanziert das "Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation" der EU (CIP) die Pilotphase und Umsetzung neuer Technologien, um ihre Anwendung und schnellere Markteinführung zu fördern. Bei der digitalen Kompetenz für europäische Bürger unterstützt das CIP eine Reihe groß angelegter Pilotprojekte, die innovative IKT in öffentliche Dienstleistungen einführen, was außerdem Einfluss auf den Aufbau des digitalen Binnenmarktes (grenzüberschreitende Dienstleistungen, wie elektronisches Beschaffungswesen, elektronische Identifizierung usw.). In unserem vorherigen Artikel finden Sie weitere Informationen zu den Projekten eSENS (kompatible öffentliche Dienstleistungen), e-CODEX (E-Justiz), epSOS (E-Gesundheit), STORK2.0 (Identitätsverwaltung und Authentifizierung), SPOCS (E-Business) und OpenPEPPOL (Beschaffungswesen), die ebenfalls alle auf der ICT 2013 ausstellen werden. Intelligente und nachhaltige Städte für 2020+ Mit Blick auf unsere sich verändernde, urbane Landschaft umfasst dieses Ausstellungsthema: "Intelligentere Städte", "Nachhaltige Städte" (Optimierung der natürlichen Ressourcen) und "Soziale Städte", in denen jeder - ob alt, ob jung oder behindert - seinen Platz hat. Wenn es um Nachhaltigkeit geht, könnten in der Zukunft Gebäude und ganze Viertel eine Reihe energiebetriebener Produkt - wie elektrische Beleuchtung oder Heizungs-, Lüftungs-und Klimatisierungsanalgen - mit lokal verfügbaren erneuerbaren Energiequellen, wie Sonne oder Wind, und die lokale Speicherung, wie beispielsweise Autobatterien, verknüpfen. Ein intelligent verwaltetes lokales Stromnetz könnte es solchen Kunden ermöglichen, am Energiemarkt teilzunehmen und sogar zum breiteren Stromnetz beizutragen. Das Projekt SmartCode (5), das von edacentrum in Deutschland koordiniert wurde, machte sich daran, Energie-Management-Systeme - die bisher auf große industrielle Anwender beschränkt waren - auch für private Anwender und kleine gewerbliche Gebäude und Viertel zu entwickeln. Das dreijährige Projekt, das im Dezember 2012 endete, hat Technologien entwickelt und ins Prototypstadium gebracht, mit denen Hersteller energiebetriebene Produkte - ob Kühlschränke, Heizungen oder Klimaanlagen - um eine Energie-Management-Funktion (und eventuell auch noch weitere Funktionen wie Fernbedienung usw.) erweitern können. Und zwar mit nur sehr geringen zusätzlichen Kosten, wodurch sich möglicherweise ein riesiger neuer Markt für Wohnungen und Büros schaffen lässt. Energiemanagement ist auch ebenfalls für die Rechenzentren wichtig, die zunehmend für Cloud-basierte Dienste einsetzt werden, was vor allem auf den Trend zur Verwendung modularer Bausteine zurückzuführen ist. Dieser Ansatz bietet niedrigere Kosten, kürzere Bauzeiten und Flexibilität im Design, aber sie können sich letztendlich als weniger energieeffizient herausstellen als ursprünglich angenommen. Somit besteht das Hauptziel des Projekts COOLEMALL (6), das vom Poznan Supercomputing and Networking-Center (PSNC) in Polen geleitet wird, darin, die erweiterten Planungs- und Optimierungs-Tools für modulare Daten bereitzustellen. Das zweieinhalbjährige Projekt läuft Ende März 2014 aus und hat innovative Simulations- und Visualisierungsmodelle hervorgebracht, die Workload-Profile, die technischen Eigenschaften der IT-Ausrüstung, Managementstrategien und die Kühlung berücksichtigen. Das Team wird auf der ICT 2013 einige dieser Tools präsentieren, mit denen sich der Energieverbrauch - und die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen - senken lassen. Hierzu gehören interaktive Simulationen der Temperaturverteilung und Luftströmung in einem Rechenzentrum mittels mit "Virtual Reality"-Visualisierung und der Prototyp von energie- und ressourceneffizienten Servern, die eine Visualisierung der Wärmeübertragung mittels "Augmented Reality" ermöglichen. Treibhausgas-Emissionen stehen natürlich eng mit dem fortschreitenden Klimawandel im Zusammenhang. Und da immer mehr europäische Städte von Naturkatastrophen heimgesucht werden, spielen "Frühwarnsysteme" (EWSS) eine entscheidende Rolle bei der Abschwächung der Auswirkungen - Bereitstellung von Alarmen, Entscheidungsunterstützung und Informationsdienste für Regierungen, Unternehmen und die Öffentlichkeit. Unter der Leitung der niederländischen Organisation Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek (TNO) arbeitet das Projekt URBANFLOOD (7) an einer internetbasierten Plattform für Frühwarnsysteme. Die Frühwarnsystem-Plattform wird als Internet-Service ausgeführt, die mit Sensornetzen, Online-Quellen für Informationen und anderen Frühwarnsystemen verbunden ist. Über Touchscreens können die Besucher der ICT 2013 sehen, wie die europäischen Rechenzentren des Projekts die Flutschutz-Infrastrukturen über das Internet überwachen. Bis Abschluss des Projekts im November 2012 wurde eine Plattform entwickelt, die in der Lage ist, mehrere Frühwarnsysteme zu hosten, die für verschiedene Gefahren verwendet werden und verschiedenen Organisationen gehören. Das dreijährige Projekt validierte dann diesen Frühwarnsystemrahmen in einer Fallstudie mit Deichbrüchen und der daraus resultierenden Überschwemmung eines Stadtgebiets. Durch das Internet werden zusätzliche Computer-Ressourcen, die die Frühwarn-Plattform benötigt, auf Abruf bereitgestellt. Hierfür kommen Cloud-Technologien zum Einsatz, um Kosten zu senken und für eine einfache Wartung und Belastbarkeit zu sorgen. KI-Technologien erfassen alle Alarmbedingungen, die den Beginn einer Katastrophe ankündigen könnten. Und ein System zur Unterstützung der Entscheidungsfindung, das auf Computermodellen der physischen Umwelt basiert, informiert dann die Stakeholder über die Entwicklung der Lage - und verarbeitet auch simulierte Daten, so dass Katastrophenschutzszenarios entwickelt werden und die Mitarbeiter geschult werden können. Im zweiten Teil des Artikels werden wir dann weitere von der EU-geförderten IKT-Forschungsprojekte betrachten, die auf der ICT 2013 in Vilnius präsentiert werden - diese gehören zu den drei verbleibenden Themen: - "Industrie und Wirtschaft für die Zukunft" (Industry and business for tomorrow) - "Intelligent verbindende Intelligenz" (Intelligent connecting intelligence) - "Kultur, Wissenschaft und Kreativität" (Culture, science and creativity). Die in diesem Artikel vorgestellten Projekte wurden vom Programm zur Unterstützung der IKT-Politik des Programms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) oder dem Siebten Rahmenprogramm (RP7) für Forschung unterstützt. (1) "FAST-DOT: Compact ultrafast laser sources based on novel quantum dot structures". (2) "Remote accessibility to diabetes management and therapy in operational healthcare networks". (3) "Modelling and simulation environment for systems medicine (Chronic obstructive pulmonary disease - COPD - as a use case)". (4) "Virtual Physiological Human Network of Excellence". (5) "Smart control of demand for consumption and supply to enable balanced, energy-positive buildings and neighbourhoods". (6) "Platform for optimising the design and operation of modular configurable IT infrastructures and facilities with resource-efficient cooling". (7) "Urban flood". Links zu den Projekten auf CORDIS: - RP7 auf CORDIS - Datenblatt des Projekts FAST-DOT auf CORDIS - Datenblatt des Projekts REACTION auf CORDIS - Datenblatt des Projekts SYNERGY-COPD auf CORDIS - Datenblatt des Projekts VPH NOE auf CORDIS - Datenblatt des Projekts SMARTCODE auf CORDIS - Datenblatt des Projekts COOLEMALL auf CORDIS - Datenblatt des Projekts URBANFLOOD auf CORDIS Links zur Website der Projekte: - Website des Projekts "Compact ultrafast laser sources based on novel quantum dot structure" - Website von "Remote accessibility to diabetes management and therapy in operational healthcare networks" - Website von "Modelling and simulation environment for systems medicine - Chronic obstructive pulmonary disease - COPD - as a use case" - Website von "Virtual Physiological Human Network of Excellence" - Website von "Smart control of demand for consumption and supply to enable balanced, energy-positive buildings and neighbourhoods" - Website von "Platform for optimising the design and operation of modular configurable IT infrastructures and facilities with resource-efficient cooling" - Website von "Urban flood" Link zu weiterführendem Video: - Video des Projekts REACTION Links zu ähnlichen Nachrichten und Artikeln: - Blogbeitrag von Kommissarin Kroes zur IKT-Forschung: "The EU investing in innovation — new partnerships to support electronics and ageing well" - Nachrichten zur Digitalen Agenda: Konferenzprogramm der ICT 2013 - Feature Stories - Vom E-Government zum We-Government Weitere Links: - Website der Europäischen Kommission zur Digitalen Agenda