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Strengthen Chilean European Science and Technology Partnerships

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Forschungsbeziehungen zwischen Chile und der EU knüpfen

Chile und die EU haben viele Forschungsgebiete gemeinsam, wie etwa erneuerbare Energien, Astronomie, Polarforschung und Wasserwirtschaft. Ein kürzlich geschlossenes Kooperationsabkommen hat die Forschungsbeziehungen dieser Regionen auf den Gebieten Wissenschaft und Technologie (W&T) besser miteinander verbunden.

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Seit 2002 sind bereits mehrere Forschungskooperationsabkommen zwischen Chile und der EU in Kraft. Diese Vereinbarungen unterstützen internationale Zusammenarbeit und Austauschprogramme zwischen den Regionen. Auf den bestehenden Netzwerken aufbauend finanziert die EU im Rahmen des Projekts 'Strengthen Chilean European science and technology partnerships' (CHIEP-II) ein weiteres Kooperationsabkommen. CHIEP-II engagiert sich, die beidseitigen W&T-Partnerschaften zu verbessern und die Forschungspolitik zu koordinieren. Die Vereinbarung hat zu mehr Möglichkeiten für Forscheraustauschprogramme und zu mehreren wissenschaftlichen Missionen und Workshops geführt. Es fanden auch politische Gespräche statt, um bestehende Kooperationen zu verbessern und neue zu entwickeln. Außerdem wurden sowohl in Chile als auch in der EU Kontaktstellen gegründet. CHIEP-II finanzierte auch Personalschulungen, um chilenische Forscher in der EU und umgekehrt zu unterstützen und zu beraten. Die Forschung findet selbstredend auf globaler Ebene statt, und die Entwicklung solcher Abkommen bietet beiden Parteien gegenseitige Vorteile. Als solches hat CHIEP-II dazu beigetragen, sowohl die chilenische als auch die europäische Forschung auf der Weltbühne voranzubringen.

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