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Inhalt archiviert am 2022-07-14

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Fünfter Workshop über digitale Soziale Netze, Braunschweig, Deutschland

Der fünfte Workshop "Digitale Soziale Netze" findet am 19. September 2012 in Braunschweig, Deutschland.

Die Konzepte des Web 2.0 bieten neue digitale Unterstützung zur Entwicklung partizipativer sozialer Netze. Social Software und Social Media ermöglichen als Kooperationssys...

19 September 2012 - 19 September 2012
Deutschland
Der fünfte Workshop "Digitale Soziale Netze" findet am 19. September 2012 in Braunschweig, Deutschland.

Die Konzepte des Web 2.0 bieten neue digitale Unterstützung zur Entwicklung partizipativer sozialer Netze. Social Software und Social Media ermöglichen als Kooperationssysteme neue Formen der Zusammenarbeit. Die ökonomische Entwicklung sozialer Portale macht den Bedarf deutlich, offenbart aber auch die Schwierigkeit einer ökonomischen Bewertung. Aus Sicht des Benutzers werden Fragen der Privatheit, des Datenschutzes und des Identitätsdiebstahls wichtig.

Social Media hat auch zu erheblichen Diskussionen und Forschungen über mediale Präsenz in offenen und halboffenen Foren und damit verbundenen soziologischen Phänomene geführt. Ein Beispiel ist die enorme Menge an Daten, die in sozialen Netzen und auf Websites generiert werden und die sich besonders für die Vorhersage gesellschaftlicher Trends eignen.

Der Workshop Digitale Soziale Netze soll als ganztägige Veranstaltung diese Diskussion aus theoretischer und praktischer Perspektive beleuchten:
- Social Software und Commerce
- Soziale Suchmaschinen und Aggregatoren
- Analysemethoden digitaler sozialer Netze und sozialer Interaktion
- Vertrauen, Reputation, authentische Inhalte und Sozialkontrolle in digitalen Netzen
- Social Networking Services in den Wissenschaften
- Spezielle Eigenschaften von Graphen bei sozialen Netzen
- Regulierung und Freiheit in digitalen sozialen Netzen
- Technische Modellierung sozialer Strukturen
- Geschäftsmodelle und ökonomische Bewertung digitaler sozialer Netze
- Soziale Netzwerke im Kontext von Spielen und spielerischem Lernen
- Interoperabilität, Datenaustausch und -synchronisation bei sozialen Portalen
- Personalisierung und Anpassung an Nutzerpräferenzen
- Nutzerverhalten in digitalen sozialen Netzwerken.Weitere Informationen erhalten Sie: hier