11. internationale Konferenz über Oberflächeneffekte und Kontaktmechanik, Siena, Italien
5 Juni 2013 - 5 Juni 2013
Italien
Die 11. internationale Konferenz über Oberflächeneffekte und Kontaktmechanik, findet vom 5.bis 7. Juni in Siena, Italien, statt.
Ingenieure der Kontaktmechanik befassen sich mit Stress und Deformation, die entstehen können, wenn die Oberflächen zweier fester Körper aufeinandertreffen. Kontaktprobleme sind in der Regel recht kompliziert zu modellieren, sowohl numerisch als auch theoretisch, da die Oberfläche der wichtigste Teil einer technischen Komponente ist. Strukturelle Komponenten werden durch Abnutzung, Korrosion, Schwingungsrisse usw. zerstört. Diese werden durch Oberflächenbedingungen angegriffen und initiiert. Deshalb ist ein angemessener Ansatz erforderlich, um die Oberflächenschichten des in Kontakt stehenden Basismetalls so zu verändern, dass eine bessere Leistung geboten wird. Doch in vielen Fällen führt die Kombination der Effekte, etwa Abnutzung und Korrosion, zu Schäden. Dadurch stellt die Herstellung von Oberflächen eine noch größere und komplexe Herausforderung dar.
Die Konferenz ist ein Forum für Wissenschaftler und Ingenieure, um neue Ideen auszutauschen, die mit den fundamentalen und angewandten Konzepten der Oberflächen- und Kontakttechnik zu tun haben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel zwischen angewandter Physik, Materialwissenschaften und Rechenmethoden.Weitere Informationen sind abrufbar unter:
http://www.wessex.ac.uk/13-conferences/contact-and-surface-2013.html(öffnet in neuem Fenster)
Ingenieure der Kontaktmechanik befassen sich mit Stress und Deformation, die entstehen können, wenn die Oberflächen zweier fester Körper aufeinandertreffen. Kontaktprobleme sind in der Regel recht kompliziert zu modellieren, sowohl numerisch als auch theoretisch, da die Oberfläche der wichtigste Teil einer technischen Komponente ist. Strukturelle Komponenten werden durch Abnutzung, Korrosion, Schwingungsrisse usw. zerstört. Diese werden durch Oberflächenbedingungen angegriffen und initiiert. Deshalb ist ein angemessener Ansatz erforderlich, um die Oberflächenschichten des in Kontakt stehenden Basismetalls so zu verändern, dass eine bessere Leistung geboten wird. Doch in vielen Fällen führt die Kombination der Effekte, etwa Abnutzung und Korrosion, zu Schäden. Dadurch stellt die Herstellung von Oberflächen eine noch größere und komplexe Herausforderung dar.
Die Konferenz ist ein Forum für Wissenschaftler und Ingenieure, um neue Ideen auszutauschen, die mit den fundamentalen und angewandten Konzepten der Oberflächen- und Kontakttechnik zu tun haben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel zwischen angewandter Physik, Materialwissenschaften und Rechenmethoden.Weitere Informationen sind abrufbar unter:
http://www.wessex.ac.uk/13-conferences/contact-and-surface-2013.html(öffnet in neuem Fenster)