Welche Forschung für Europa - Das Fünfte Rahmenprogramm
Die Vorbereitung des Fünften Rahmenprogramms, das nach gegenwärtiger Planung von 1998 bis 2002 laufen soll, hat Gelegenheit zur Überprüfung bestimmter Aspekte der Forschungspolitik der Europäischen Union gegeben. Die Konferenz hat das Ziel, den Teilnehmern einen ersten Einblick in die Ansichten und Absichten der europäischen Institutionen für die fünf Jahre des Programms zu geben.
Hochrangige Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Europäischen Kommission werden ihre Meinungen über die durch das Fünfte Rahmenprogramm gebotenen Gelegeneheiten präsentieren und welche Auswirkungen es auf die europäische Forschung haben wird. Die Redner umfassen:
- Überblick über das Fünfte Rahmenprogramm:
. Herr Jorma Routti, Generaldirektor der GD XII - Wissenschaft, Forschung und Entwicklung;
- Bioressourcen und das Ökosystem:
. Herr Bruno Hansen, Direktor der GD XII/E (Biowissenschaften);
. Herr Christian Paterman, Direktor der GD XII/D (Umwelt);
- Informationsgesellschaft:
. Herr Thierry Van der Pyl, Referatsleiter in der GD III/F (ESPRIT Programm - Informationstechnologie);
. Herr Michel Richonnier, Direktor der GD XIII/C (Telematikanwendungen);
- Wettbewerb und anhaltendes Wachstum:
. Herr Ezio Andreta, Direktor der GD XII/F (Energie);
. Herr Arturo Garcia-Arroyo, Direktor der GD XII/C (Industrielle Werkstoffe und Technologien);
- Die internationale Rolle europäischer Forschung:
. Herr Pietro Paolo Merolla, Referatsleiter in der GD III/A (Industriepolitk);
. Herr Louis Bellemin, Referatsleiter in der GD XII/B (Zusammenarbeit mit Drittländern und internationalen Organisationen);
- Das Humanpotential:
. Herr Achilleas Mitsos, Direktor der GD XII/G (Humankapital und Mobilität und gezielte sozio-ökonomische Forschung);
- Innovation und Beteiligung von KMU:
. Herr Guilio Grata, Direktor der GD XIII/D (Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse der FTE-Maßnahmen, Technologietransfer und Innovation).
Herr Alain Pompidou, Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsident des Wissenschaftlichen und Technologischen Optionsbewertungsprogramms des Europäischen Parlaments (STOA) wird die Meinungen des Europäischen Parlaments präsentieren.
Zusätzlich widmen sich zwei parallele Sitzungen Themen in bezug auf: die Durchführung von Projekten, die durch die Europäische Union finanziert werden; und die Aneignung, Verbreitung und Nutzung der Forschungsergebnisse.
Weitere Informationen erteilt:
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