Forschungs- und Ausbildungsprogramm (Euratom) - Zentralstelle für Kernmeßtechnik (CBNM) -, 1973-1976
Die Festlegung dieses Programms erfolgte gemäß dem Beschluß des Rats vom 17. Dezember 1970 über die Vorgehensweise bei der Verabschiedung von Forschungs- und Ausbildungsprogrammen (Amtsblatt Nr. L 16 vom 20.1.1971).
Diese Aktivitäten gelten zur Aufgabenstellung der Zentralstelle für Kernmeßtechnik (CBNM) in Geel.
Aufgrund neuer Anforderungen, insbesondere in bezug auf die Anwendung der verfügbaren Fertigkeiten auf die Probleme der Sicherheit von Kernbrennstoffen sowie die Vorbereitung und Charakterisierung bestimmter Referenzmaterial für nichtnukleare Anwendungen wurden Änderungen an diesem Programm vorgenommen. Die kerntechnischen Daten wurden primär auf dem Gebiet der Reaktorentwicklung und bei der industriellen und medizinischen Anwendung von Isotopen verwertet. Diese Daten ermöglichen auch ein besseres Verständnis der Eigenschaften von Kernen.
Entwicklung und Anwendung hochgenauer kerntechnischer Meßmethoden und Aufbereitung genau definierter kerntechnischer Proben, die an einzelstaatliche Laboratorien verteilt und für kerntechnische Messungen und die Eichung von Analysenmethoden verwendet werden.
Drei Projekte:
- Neutronenmeßtechnik zur Messung von Neutronenquerschnitten und -standards; Kernmeßtechnik zur Messung von Standards und Konstanten beim Zerfall von Radionukliden sowie bei der Dosimetrie und Bestimmung der isotopischen Zusammensetzung;
- Herstellung und Definition von Standardproben und kerntechnischem Standardmaterial.
Die Kommission war für die Durchführung des Programms unter Nutzung der Dienste der GFS (Geel) zuständig. Dabei wurde sie vom Gouverneursrat der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) unterstützt.
Diese Aktivitäten gelten zur Aufgabenstellung der Zentralstelle für Kernmeßtechnik (CBNM) in Geel.
Aufgrund neuer Anforderungen, insbesondere in bezug auf die Anwendung der verfügbaren Fertigkeiten auf die Probleme der Sicherheit von Kernbrennstoffen sowie die Vorbereitung und Charakterisierung bestimmter Referenzmaterial für nichtnukleare Anwendungen wurden Änderungen an diesem Programm vorgenommen. Die kerntechnischen Daten wurden primär auf dem Gebiet der Reaktorentwicklung und bei der industriellen und medizinischen Anwendung von Isotopen verwertet. Diese Daten ermöglichen auch ein besseres Verständnis der Eigenschaften von Kernen.
Entwicklung und Anwendung hochgenauer kerntechnischer Meßmethoden und Aufbereitung genau definierter kerntechnischer Proben, die an einzelstaatliche Laboratorien verteilt und für kerntechnische Messungen und die Eichung von Analysenmethoden verwendet werden.
Drei Projekte:
- Neutronenmeßtechnik zur Messung von Neutronenquerschnitten und -standards; Kernmeßtechnik zur Messung von Standards und Konstanten beim Zerfall von Radionukliden sowie bei der Dosimetrie und Bestimmung der isotopischen Zusammensetzung;
- Herstellung und Definition von Standardproben und kerntechnischem Standardmaterial.
Die Kommission war für die Durchführung des Programms unter Nutzung der Dienste der GFS (Geel) zuständig. Dabei wurde sie vom Gouverneursrat der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) unterstützt.