Projektbeschreibung
Ein Netz von Bestrahlungsanlagen prüft modernste Mikroelektronik
Das EU-finanzierte Projekt RADNEXT zielt darauf ab, ein Netz von Bestrahlungsanlagen und entsprechenden Methoden zu schaffen, um den neuen Anforderungen an die Bestrahlung von elektrischen Komponenten und Systemen gerecht zu werden. Außerdem sollen verschiedene Bestrahlungs- und Simulationstechniken kombiniert werden, um die Strahlungshärte bei Komponenten und Systemen zu optimieren, wobei der Schwerpunkt auf der damit einhergehenden Risikobewertung liegt. Die RADNEXT-Gemeinschaft wird eine Reihe von Einrichtungen und Fähigkeiten einbringen, um den weltweiten Nutzungsbedarf für Weltraum- und hochzuverlässige Bodenanwendungen, einschließlich Beschleunigern für die Automobilindustrie, Medizin und Hochenergiephysik, zu decken. RADNEXT wird sicherstellen, dass Hochschulen, Forschungslabore und die Industrie einen dauerhaften, vielfältigen und hochwertigen Zugang zu Bestrahlung haben, um die Forschung über Strahlenwirkungen auf die Elektronik voranzutreiben.
Ziel
New applications in the industrial sectors of space, automotive, IoT, nuclear dismantling and civil applications, medical and accelerators among others require innovative radiation testing methodologies. As well, for coping with the industrial demand and market timelines,
streamlined and coordinated testing becomes highly necessary.
Although punctual exceptions exist, Europe does not count with a coordinated network of cost-effective testing facilities helping these purposes. Such a network could enormously help fast innovators such as SMEs who in many cases find difficult to access the required facilities and related test expertise. As well, it will offer a competitive advantage to large Corporations. Novel testing methodologies will also pave the way for generating new standards since the existing ones are mainly restricted to classical space applications and radiation-hardened components.
Pan-European and National Research Infrastructures can play a key role for boosting European Industry by taking the first steps in the creation of a sustainable, coordinated and streamlined irradiation testing facilities network. It will also respond to the need of establishing a radiation hardness evaluation based on risk assessment and mitigation rather than on complete risk avoidance.
This project aims at increasing and optimizing the access of system developers to irradiation facilities in which representative conditions of their final application are reproduced, and that can serve as a satisfactory validation for the end-users.
Such optimization will be based on a network of irradiation facilities with a common entry-point, in which users can define, prepare, carry out and analyze their irradiation campaigns. A key point of such improvement would be that of advancing in the harmonization and
standardization of the system level testing methodology, so not to multiply efforts around the same common objective.
Wissenschaftliches Gebiet
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
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H2020-INFRAIA-2020-1
Finanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
1211 GENEVE 23
Schweiz
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Beteiligte (32)
4000 Liege
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3000 Leuven
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1348 Louvain La Neuve
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V6T 2A3 Vancouver
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5232 Villigen Psi
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Beteiligung beendet
182 21 Praha 8
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25068 Rez - Praha
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64291 Darmstadt
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01328 Dresden
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80686 Munchen
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38000 Grenoble
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
31055 Toulouse
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42023 Saint Etienne
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34090 Montpellier
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9713 GZ Groningen
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2629JH Delft
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