Projektbeschreibung
KI-Strategie zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Kulturgütern
Der illegale Handel mit kulturellem Erbe kann ein lukratives Geschäft sein – für kriminelle Organisationen und sogar für terroristische Gruppen. Sie nutzen das Internet und die sozialen Medien, um ihre Aktivitäten auszuweiten und zu differenzieren. Auf diese Weise wird es den Strafverfolgungsbehörden erschwert, gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vorzugehen. Das EU-finanzierte Projekt RITHMS wird die operativen Kapazitäten der Polizei-, Zoll- und Grenzbehörden für die Bekämpfung des organisierten und multikriminellen Handels mit Kulturgütern ausbauen. Hierfür schlägt es einen interdisziplinären Ansatz und eine bereichsübergreifende Forschung vor, die alle für dieses Verbrechen relevanten Bereiche miteinander verbindet. Ziel ist es, einen theoretischen Rahmen für eine interoperable IT-Plattform zu schaffen, der sich auf die Analyse sozialer Netzwerke stützt und in der Lage ist, die beteiligten Interessengruppen und ihre Verbindungen untereinander zu identifizieren. Diese Plattform wird die Ermittlung wertvoller Informationen hinsichtlich der Aktivitäten und der möglichen Entwicklung dieser Netzwerke erleichtern.
Ziel
RITHMS project intends to boost the operational capacity of Police and Customs/Border Authorities in addressing the increasingly organised and poly-criminal nature of trafficking in cultural goods through research, technological innovation, outreach and training.
Illicit trade in cultural heritage has progressed from a local phenomenon limited to the initiative of a few individuals to a highly remunerative source of income for criminal organisations and terrorist groups that have taken advantage of the opportunities offered by the web and social media to further expand an already flourishing market. Against this background, RITHMS proposes an interdisciplinary approach made necessary by the transnational character of this crime and its links to other criminal networks. The project will define a replicable strategy to counter the challenges in addressing the illicit trafficking of stolen/looted cultural goods and to investigate the mechanisms underpinning it, including its connection with organised crime. RITHMS will foster cross-cutting research bringing together all the domains relevant to expand the understanding of this type of crime (art market, criminology, law studies, forensic science, etc.). Inputs from these disciplines will inform the theoretical framework underlying an interoperable AI-based Platform able to identify criminal organised networks and to provide investigators with valuable intelligence on the activities and evolution of such networks. The Platform will be leveraging the methods of Social Network Analysis (SNA), a methodology that gives a way to better understand human behaviour through people's relations and interactions. Including four Police authorities, two Border Agencies, one Police School, SMEs, and researchers from SSH and ICT, RITHMS Consortium is well positioned to offer solutions to counteract more effectively organisations involved in illicit activities against cultural heritage.
Wissenschaftliches Gebiet
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht.
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Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
HORIZON-RIA - HORIZON Research and Innovation ActionsKoordinator
16163 Genova
Italien
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Beteiligte (19)
Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
73018 Squinzano
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Beteiligung beendet
36010 Monticello Conte Otto Vi
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
02150 Espoo
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1784 Sofia
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
10000 Zagreb
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Beteiligung beendet
00180 Helsinki
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010158 Bucuresti
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28850 Torrejon De Ardoz
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15001 La Coruna
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Beteiligung beendet
1050 Bruxelles / Brussel
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80539 Munchen
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1000 Sofia
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00187 Rome
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28071 Madrid
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2595 CC The Hague
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1202 Sofia
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2001 CHISINAU
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71000 Sarajevo
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06600 ANTIBES
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Partner (1)
Partnerorganisationen tragen zur Umsetzung der Aktion bei, unterzeichnen jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung.
1217 Meyrin 1
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