Projektbeschreibung
Krisenbewältigungszentrum für nachgelagerte Raumfahrtdienste für Zwangsvertriebene
Kritische Probleme wie Zwangsvertreibung durch Konflikte, die nicht nur durch Kriege, sondern auch den Klimawandel, extreme Wetterereignisse, Nahrungsmittelknappheit und Armut verschärft werden, müssen unbedingt behandelt werden. Über das EU-finanzierte Projekt THEIA soll die Wirksamkeit bestehender Dienstleistungen mit künstlicher Intelligenz zu Geodaten (GeoAI) und maschinellem Lernen verbessert werden, um eine Dienstleistung über die benutzerfreundliche Cloud-Plattform bereitzustellen, die in den Copernicus-Sicherheitsdienst integriert werden kann. Das THEIA-Team nutzt die Sicherung, Verarbeitung und Analyse weltraumbezogener, multitemporaler und nicht-weltraumbezogener Daten und Nutzerinformationen, um einen operativen, regionalen und lokalen Mehrwert zu schaffen und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Dadurch werden die Erkennungsfähigkeiten gestärkt, sodass kritische Daten zeitnah zur Verfügung stehen und die Lücke zwischen den operativen Möglichkeiten und Sicherheitsanforderungen geschlossen wird. Das THEIA-Team fördert EU-unabhängige Kapazitäten und Technologien und trägt zu einem stärkeren europäischen Weltraumökosystem bei.
Ziel
Addressing critical challenges such as population displacement due to conflicts, exacerbated by factors like climate change, extreme weather events, food shortages, and poverty, remains paramount. The implementation of THEIA, integrating data fusion, processing, and analysis, particularly leveraging Geospatial Artificial Intelligence (GeoAI) and Machine Learning, is poised to enhance the efficacy of existing services significantly. Through the amalgamation of multi-temporal data and diverse datasets, THEIA empowers better decision-making and adapts to evolving policy and user needs. This technological advancement, bolstered by GeoAI, augments detection capabilities and ensures timely access to crucial information, bridging the gap between capabilities and stringent security demands. By integrating non-space data and end-user intelligence, THEIA’s supply chains add value not only at the operational level but also at regional and local levels, facilitating improved coordination. Furthermore, THEIA catalyzes fostering EU-independent capabilities and technologies, thereby bolstering the European space ecosystem's consolidation and ensuring the sustainable coexistence of legacy and New-Space solutions. Its services cater to a wide array of end-users, including EU entities such as SatCen and Frontex, Member State Ministries of Defence, Intelligence Agencies, Police Forces, NATO, and potentially Extra-EU National and Supranational Entities such as the United Nations.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
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116 32 ATHINA
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).