Ziel
Trust is an essential part of individual lives and the workings of modern society. Not only democracies, but also dictatorships like the Soviet state and authoritarian regimes like postwar European socialist societies needed trust as a crucial resource for social integration and stability of political order. But how much trust did a dictatorship need to ensure the regime’s viability? How did the propaganda state produce the trust necessary to legitimate itself? How did the population experience trust and mistrust in the insecurities of everyday life? Answers to those questions are important to understand problems of democratic transition in post-communist countries and to explain how neo-authoritarian systems are produced today. My project, a cultural history of trust and mistrust in Soviet Russia 1917-1991, is the first historical study to illuminate the role of emotions in organizing states and societies. I hypothesize that the Soviet state preserved social cohesion with the paradoxical principle of forced trust: the bureaucratic system’s ineffectiveness made people feel defenseless, compelling them to mistrust official institutions and join networks of forced trust under local patrons with ultimate protection from the head of state. Taking a constructivist approach, I treat trust and mistrust as socially constructed, politically directed feelings. I.e. trust and mistrust changed over time. The language, symbols, rituals and meanings adhering to these emotions reveal that they influenced history and have their own history. Trust and mistrust were moreover products of political communication during which actors struggled for status and resources in networks of forced trust, established hierarchies and regulated processes of inclusion and exclusion. Wide ranging archival and published sources allow reconstruction of intersections between state production, representation and construction of trust and mistrust and individual experience, memory and social practices.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: Das European Science Vocabulary.
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- Sozialwissenschaften Politikissenschaft politische Kommunikation
- Geisteswissenschaften Geschichte und Archäologie Geschichtswissenschaft
- Sozialwissenschaften Politikissenschaft Regierungssystem Demokratie
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Programm/Programme
Mehrjährige Finanzierungsprogramme, in denen die Prioritäten der EU für Forschung und Innovation festgelegt sind.
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Thema/Themen
Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen sind nach Themen gegliedert. Ein Thema definiert einen bestimmten Bereich oder ein Gebiet, zu dem Vorschläge eingereicht werden können. Die Beschreibung eines Themas umfasst seinen spezifischen Umfang und die erwarteten Auswirkungen des finanzierten Projekts.
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Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Verfahren zur Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen mit dem Ziel, eine EU-Finanzierung zu erhalten.
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FP7-PEOPLE-2010-IEF
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Finanzierungsplan
Finanzierungsregelung (oder „Art der Maßnahme“) innerhalb eines Programms mit gemeinsamen Merkmalen. Sieht folgendes vor: den Umfang der finanzierten Maßnahmen, den Erstattungssatz, spezifische Bewertungskriterien für die Finanzierung und die Verwendung vereinfachter Kostenformen wie Pauschalbeträge.
Finanzierungsregelung (oder „Art der Maßnahme“) innerhalb eines Programms mit gemeinsamen Merkmalen. Sieht folgendes vor: den Umfang der finanzierten Maßnahmen, den Erstattungssatz, spezifische Bewertungskriterien für die Finanzierung und die Verwendung vereinfachter Kostenformen wie Pauschalbeträge.
Koordinator
WC1E 6BT LONDON
Die Gesamtkosten, die dieser Organisation durch die Beteiligung am Projekt entstanden sind, einschließlich der direkten und indirekten Kosten. Dieser Betrag ist Teil des Gesamtbudgets des Projekts.